Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Tja ... warum es veröffentlichenswert ist? - Keine Ahnung. Ich wurde dazu gezwungen! Aber: ja, es hat bei der Entstehung Spaß gemacht. Und offensichtlich kann manch ein/-e LeserIn etwas daraus lesen, was mir selber ein Rätsel ist. es grüßt den Abgemeldeten: Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Hallo Dolphi. Puh. Da habe ich ja Glück, dass bei dem Kommentar noch nicht die Verlängerungsfrist zur Verjährung abgelaufen ist. *flöt* Nee, ich denke nicht, dass Du so einen Schlag haben möchtest. Echt nicht. Zumindest ist in diesem Jahr das Wetter besser. Da schmilzt kein Hirn ... es ertrinkt eher. Liebe Grüße, Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Oje, erst durch den letzten Kommentar landete ich wieder unter diesen (meinen) Text und sehe, dass ich ganz viele Kommentare vergessen habe ... *schäm* - Ich sollte mir wieder angewöhnen sofort zu antworten. Nun, es war halt das Ergebnis eines Schreibspiels an einem heißen Tag, einem Hirnschmelztag. Ob die anderen Ergebnisse noch drin stehen weiß ich gar nicht ... *nachschau* Doch, die sind noch drin. Dein Gedicht ist natürlich viel fließender, klar, aber es hätte die Kriterien des Spiels nicht erfüllt. Womit ich nicht behaupten will, dass ich es - fern der Spielregeln - flüssig hin bekommen hätte. *zwinker* Liebe Grüße, Andreas"

07.08.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Besserwisser von  sensibelchen13: "Mir ging es beim ersten Lesen auch so ... und, ehrlich gesagt, auch danach wird der Aphorismus nicht richtig glatt. Aber das muss er ja gar nicht, wie mir scheint. Er soll wohl zum Stolpern und Hängenbleiben (ver-)führen. Nach meinem Gefühl sollte ein Aphorismus aber Bilder verwenden, die aufeinander aufbauen oder in der gleichen "Farbe" klingen (etwa: wer sich über das langsame Vorankommen eines Anderen beschwert, sollte einige Schritte in seinen Schuhen gehen). Vielleicht liegt es daran, dass die Redensart "den Stab über jemanden brechen" nicht mehr sehr geläufig ist und darum schon alleine Gehirngebiete aktiviert, die ansonsten eher dösen (zuerst wird die bedeutung hervorgekramt und dann stellt sich die Frage: wo kommt das her?). Liebe Grüße, Andreas"

05.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel um Dresden: "Upps ... iwe ich feststellen musste: Du hast doch zwei richtig (Fin und Aqua). Ich habe mich da selber verwirrt, weil ich in meinem Hirn auch immer nach den Schreibern fahndete. Zwei (Nr. 1 und Nr. 2) kannst Du gar nicht erschließen, weil Du nach den Bildern gehen müsstest (Hungerfee und Mac), da die beiden nicht mehr bei kV sind. ... da hilft wirklich keine Lampe. In diesem Jahr soll noch in Jena etwas stattfinden und vermutlich läuft auch in Süddeutschland und/oder der Schweiz noch etwas. Alles weitere wird sich zeigen. Liebe Grüße, Andreas"

04.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel um Dresden: "Hallo Samtpfote. Nun ... ich kann jetzt gar nicht behaupten, dass ich die Leute fehlerfrei nennen könnte, aber bei Deiner Auswahl weiß ich es noch. So kommst Du auf eine richtige Lösung, wobei ich zugeben muss, dass die Beschreibungen teilweise äußerst schwer zu deuten sind, da in einigen Fällen Ereignisse herangezogen wurden, die an diesem Abend stattgefunden hatten. Wer soll das denn raten können? Es ist also im Grunde ein unlösbares Rätsel: die Teilnehmer haben die Details längst vergessen und die Nichtteilnehmer haben sie nie gekannt ... schade, denn es war ein sehr schönes Treffen. Kannst ja selber mal zu einem Treffen erscheinen. Einfach öfter mal ins Forum schauen. Liebe Grüße, Andreas"

25.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Humor? - Das fehlt mir gerade noch! - Es ist natürlich ein extrem philosophisches Gleichnis zur ständigen Suche nach Wirkungsketten und Zusammenhängen, die solch hübsche Stilblüten wie die esoterisch angehauchte Theorie der morphischen Resonanz hervor gebracht hat. Beim Menschen ist das ja oft nur noch so, dass keine Frage nach den Ursachen gestellt wird, sondern nur noch danach geschaut wird, wie etwas in die bestehenden Erklärungsmodelle passt - oder hineingepresst werden kann. - Dementsprechend ist dies ein wahnsinnig tiefschürfender und gesellschaftskritischer Aphorismus und kein Spaß. *angestrengternstkuck* Ist in einer Sammlung germanischer Götterfiguren für den Außenbereich eigentlich ein Gartenthor? Immerhin sind die Zwerge auch der germanischen Mythologie entlehnt ... schon rätselhaft. Liebe Grüße, Andreas"

19.06.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meinungen mancher Männer... von  Eumel: "Seit vielen zehntausend Jahren bekämpft die Menschheit Gewalt mit Gewalt ... der bisherige Erfolg: Null. Weder die Androhung von Strafe, noch die Strafe selbst (ob rechtsstaatliches Mittel, polizeiliche Zwangsmaßnahme, lynchender Mob ...), haben jemals einen nachhaltigen Erfolg gezeigt. Gesellschaftlich sind also andere Methoden gefragt (die aber leider "zu teuer" sind), im Internet hingegen muss auf Kontrolle, Mitverantwortung der NutzerInnen, Ausschluss und notfalls Öffentlichmachung gebaut werden. Gewalt funktioniert gar nicht, da eine Einschüchterung nicht möglich ist. Mit etwas Glück hilft die Angst vor Peinlichkeit ... aber auch hier sind Grenzen gesetzt (Anonymität und Datenschutz). Also: die Augen offen halten, bereit zu eigenen Stellungsnahmen sein, sich einmischen ... aber nicht das Kind mit dem Bade ausschütten! Gruß, Andreas"

13.05.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auszeit von  Isaban: "Du hast es ja mit Bonobo ausdiskutiert und eine Lösung ist für mich nicht in Sicht. Melodisch ist es gut ... nur das automatische Verstehen des Inhalts lässt mich stutzen, denn im gewohnten Sprachgebrauch sind die Artikel eingebrannt. Lyrik darf das natürlich, klar. Doch bei dem ansonsten sehr fließenden und intuitiven Verständnis holpert so eine Zeile etwas. Das kann gewollt, wortspielerisch, interessant oder fesselnd sein ... manchmal sogar eine Kernzeile, die man sich besonders gut merkt. In diesem Fall stört es mich allerdings (vielleicht wegen dem "Wie"? - Als Bild mag ich es ja ... "die Vorstadt ein/als Aquarium"). Wie gesagt: es ist vielleicht nur eine unterschiedliche Wahrnehmung. Liebe Grüße, Andreas"

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hallo Petra. Schon seltsam ... die "Fotobadehosentasse" war als inspirierende Hilfe gedacht und ich habe sie mehr reingezwängt, als dass sie nötig gewesen wäre (wir arbeiten in der Schreibwerkstatt häufig mit blind gezogenen Bildern, die uns Ideen oder Aufhänger geben sollen. Manchmal passen sie aber gar nicht in die Geschichten, bilden nur Beiwerk oder werden später gestrichen). Das Märchen selber fiel mir ein, weil zuvor über die schlimmsten Werbespots diskutiert wurden, auch Claudia Bertani tauchte da auf. Manchmal gehen Inspirationen sehr gerade Wege. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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