Alle 72 Textkommentarantworten von ZAlfred

31.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Abend, als ich meine Frau verließ, briet ich ein Huhn: "Moinsen Ranky, ja, genau, beim "Titel des Monats" geht's mir auch so. Alles sonst zu dem Thema habe ich oben bei Gringo schon abgeladen, außer der Frage, ob Du die dritte Interessentin wärest? ___________________________________________________ Schön, dass Du die etwas skurrileren Gedankenwelten von meinem Protagonisten nachvollziehen kannst. Noch viel mehr gefällt mir, wie zielstrebig Du die absolute und völlig subjektive Wichtigkeit der Flip-Flops bloßlegst. ;-)) Ich bedanke mich ganz herzlich für Deinen liebenswerten Kommentar. VlG ZAlfred"

31.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Abend, als ich meine Frau verließ, briet ich ein Huhn: "Moinsen, meine liebe Gringa, bei deinem Kommentar, da schlüge ich vor Freude glatt 'nen Purzelbaum, wenn dem nicht mein Leben (und mein Lebensalter) im Wege stünde. Ich teile mit meinen Protagonisten (diesem wie auch so manch andrer Figur, die ich entwarf) grundsätzlich das grausame Los, kein strahlender Siegertyp zu sein, bei dem alles gut ausgeht. Mir gefällt es, das Leben und die Menschen so unvollkommen und verletzlich zu zeigen, wie mir beides oftmals erscheint. Keine Macht dem Happy-End, das darf Hollywood gerne behalten. Mir gefällt Dein Gedanke, auf einen gemeinsamen "Titel des Monats" verschiedene Autoren loszulassen. Mit Blick auf die hiesigen Lesegewohnheiten sollten wir [Ja, wir! Soll heißen: ich bin dabei!) uns freiwillig auf eine anzustrebende Wortzahlobergrenze (z.B. 750) beschränken. Andernfalls liest - abgesehen von denen die "mitspielen" - diese Geschichten womöglich kein Schwein. Um mal einen Anfang zu machen, eine willkürliche Auswahl absurder Buchtitel, nur so, zur Einstimmung: "Begegnung mit dem Serienmörder. Jetzt sprechen die Opfer" von Stephan Harbort "Die Hungrigen trinken zuwenig" von Elseff Hobschar "Idylle mit ertrinkendem Hund" von Michael Köhlmeier "Gräber selbst gestalten: Individuell Stilvoll Pflegeleicht" von Ulrike Müller-Kaspar und Manuela Prinz "Sexualmoralische Verstehensbedingungen. Gleichgeschlechtliche PartnerInnenschaften im Diskurs" von Hedwig Porsch "Wer bin ich - und wenn ja wie viele?" von Richard David "Landwirtschaftliche Fahrzeuge beim Gülle- und Mistfahren" von Michael Schauer "Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot" von Josef Winkler "Vom Lustgewinn beim Speisen im Freien" von Ingrid Schick "Glücksgeschwür" von Flavian Kurth"

31.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Abend, als ich meine Frau verließ, briet ich ein Huhn: "Danke für Dein schönes Feedback. Du bringst mich auf den Gedanken, in Erwägung zu ziehen, den Spuren von Marx Rumpolt zu folgen. Berichtest Du, wenn Du es nachgekocht und gekostet hast, wie es Dir geschmeckt hat? (Antwort korrigiert am 31.07.2012)"

23.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wechselwirkungen: "Ja, aber... warum gibst Du dem jeweils dritten Vers die gleiche Silbenzahl, die die beiden ersten Verse haben? Darin lag doch der Reiz für mich. Zugegeben, Deine Version klingt glatter. Sie wirkt aber irgendwie auch geschniegelt und lässt die Wechselbäder nicht mehr erkennen, die Texte bei mir auslösen, die meine Kommentare antreiben, die mich tief in fremde Gedanken eintauchen lassen, ... Bitte sei mir nicht bös', ich lerne Lyrik, und ich stehe offenbar an einer Schwelle: Entweder ist Lyrik zu hoch für mich oder es kommt ein spontaner Durchbruch. Im Augenblick stehe ich aber noch davor und sehe kein Licht am Ende des Tages. Was ich aus Deinen Worten mitnehme, ist, dass ich meine Absicht jedenfalls nicht vermitteln konnte. Schade. Ich danke Dir für Deine Mühe, mir auf die Sprünge zu helfen, von Herzen. VlG ZAlfred (Antwort korrigiert am 23.07.2012)"

23.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Begegnung am Straßenrand: "Es muss etwas ganz Besonderes sein, verheiratet zu sein, weshalb sonst trauen sich so viele Geschiedene in eine neue Ehe? [von mir] Danke Dir fürs Lesen, Kommentieren und für Deinen little star VlG ZAlfred"

20.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mondnachtgedanke, zum Aufsammeln: "Ooch, komm, sei kein Frosch, Huppsie. So heißblütig, wie Du schreibst, kannst Du doch keine Amphibie sein. :D"

20.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mondnachtgedanke, zum Aufsammeln: "Du lässt mein Gesicht erglühen. Ich freu' mich. Dankeschön"

20.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mondnachtgedanke, zum Aufsammeln: "Dankeschön, liebe Dorothee, sei mir nicht bös, wenn ich davon berichte, das mich gerade anspringt, wie es wohl sein kann, dass ein Gedanke reicht, und eine Rose mutiert zum Frosch... Ich schimpf' mich auch gleich selbst aus: Kerl! DU! Alberner! Ich danke Dir von Herzen für Deine lieben Worte."

20.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mondnachtgedanke, zum Aufsammeln: "DAS dachte ich auch, nur wusste ich nicht wie ich ihn in die rechten Worte kleiden sollte. ;-) Wenn ich mich jetzt umschaue, scheint es mir gelungen. ...und, wie mir Dein *chen verrät, auf jeden Fall für Deinen Geschmack. (Guck weg! Ich werd' ganz rot.) Danke, Martina, so lieb von Dir.. (Antwort korrigiert am 20.07.2012)"

20.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mondnachtgedanke, zum Aufsammeln: "Durchlaucht, mir deucht, ich müsste Eure Aufmerksamkeit in aller gebotener Bescheidenheit auf den Umstand richten, dass Euro allergnädigste Durchlaucht nicht erahnet, welch qualvoller Gedanke meine allerergebenste Wenigkeit in Unsicherheit erwägen liesse nur die entfernt wahrscheinliche Möglichkeit des schwebenden Traumfluges in Erwägung zu ziehen. Oder Tacheles, ohne Konjunktive klänge der Gedanke in meinen Ohren falsch. Womit ich nicht bestreite, es ginge auch ohne. Herzlichen Dank für Deine Beschäftigung mit meinen Gedanken. (Antwort korrigiert am 20.07.2012)"

20.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mondnachtgedanke, zum Aufsammeln: "Hey, Gringa, wie hintertupfig von Dir. Rückt der böse Nachbarsmann mit seinem Mäher meiner Sehnsucht immer näher- beim Lesen mir ein Schauer runter rann. Fühnühnühnühnüh! Schön, dass ich Dich hiermit verleiten konnte. Danke."

08.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  8 – Arne, und ein Finale: "Liebe Dorothee, es tut gut, zu lesen wie Du Dein Verständnis meiner Geschichte formulierst und wie Du dich in meine Welten hineindenken konntest. Besonders freut mich,dass ich Dich am Ende hiermit unterhalten konnte. Mehr kann ich nicht wollen. Ich bedanke mich ganz herzlich für Deinen lieben Worte. VlG ZAlfred"

08.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kommunikation für Fortgeschrittene: "Jawohl, Cassandra, "brauchen wir nicht!" ... und um mir das immer vor Augen zu führen, mich zu mahnen und daran zu erinnern, niemals mit meinen Kindern (oder anderen Menschen) so zu reden, nicht zu so einem A....rmleuchter zu mutieren, ist es mir ein Bedürfnis gewesen, diesen Text zu schreiben. Deine Zustimmung zeigt mir, ich bin auf dem richtigen Weg. Danke ZAlfred"

06.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Neue: "Zumindest wenn es denn um eine Macchina mit Totalschaden geht, dann ist der Austausch nicht bloß möglich, er ist (über)lebensnotwendig. Versuch lieber nicht, Dir vorzustellen, wie oder was ich ohne Caffé wäre - niemand sollte das wissen! ;-) Danke für Deine Empfehlung ZAlfred"

06.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Neue: "Danke für Deinen Glückwunsch und: Kein Grund für den Neid vorhanden, Gringa. Die Gaggia ist eine kapriziöse Zicke. Sie ist ganz ansehnlich, oh ja! Aber zur eigentlichen Arbeit taugt sie nicht wirklich! Wohingegen meine Favoritin, die Faema E 61 JUBILE' A1, sich einfach der Reimerei sperrte. Ach ja, klar, dass Du (mit *Schätzelein* im kölschen(?) Wortschatz,) den Begriff *Dödelschnick* nicht kennen kannst. Fraglich ist, ob das Wort außerhalb meiner Familie überhaupt existiert. Jedenfalls fällt diese Wort, wenn ich nächtens einen Espresso ziehe, "Was machst Du wieder für'n Dödelschnick?" Ich danke Dir für diese liebenswürdige Auf- und Annahme meines Dödelschnicks. VlG ZAlfred"

04.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Serail blühen Mandelbäume: "Moin, moin, liebe Heike, ganz recht, ich hätte können und vielleicht auch sollen, aber der Zug ist nun abgefahren. Wahrscheinlich ist der Text in sich so sperrig, ... - ach was soll's, ich habe einen Haken daran gemacht und erkannt, wo ich dem Leser die Stimmung vermiese. Mal sehen, eines Tages feile ich vielleicht noch mal daran. Viel interessanter ist mir Dein Einwurf, es höre sich nach einem Abschied an. Da bin ich echt geplättet. Daraufhin muss ich mir den Text noch mal ganz genau anschauen. Du bringst mich zum Grübeln. Ganz herzlichen Dank für die Gedanken, die Du dir hierzu gemacht hast. VlG ZAlfred"

30.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Serail blühen Mandelbäume: "Moinsen, Gedankenwut, ein ganz liebes "Danke" für Deinen Zuspruch. Was die vielen "..." betrifft, ich wiederhole mich ungern, ich begreife diesen Kritikpunkt, mir fehlt nur ien Lösung. Kommata stattdessen? Die wären unharmonisch, grammatikalisch höchst dubios und meine Absicht, zu visualisieren, die wäre perdu. Vielleicht hätte ich sie durch Zeilenschaltungen ersetzen sollen? Der Gedanke macht mich auch nicht zufrieden und glücklich. Wahrscheinlich ist es besser, hier und heute einen Schlussstrich unter diesen Versuch geben. Abhaken und vergessen. Ich nehme mir den Kopf frei für den nächsten Text. Lass' Dir für Deine lieben Worte danken. Es hat mich gefreut, Deinen Kommentar hierzu zu lesen. VlG ZAlfred"

30.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Serail blühen Mandelbäume: "Hallo Songline, wie schade für Dich - und wie schade erst für mich und diesen Versuch. Dabei war die Absicht hinter den vielen "..." doch gerade visueller Art. Ich beabsichtigte mit den "..." eine strikte Struktur, eine formale Strenge durchgehend zu verwenden, und darüber ein leichtes, luftiges Geschehen zu schildern, über die Handlungsorte zu flattern, durch die Erzählpositionen zu springen, immer dem aktuellen Geschehen hinterher, stets als Beobachter, der mit dem Blick auf das Ganze beginnt und endet, und doch nicht immer alles zu sehen bekommt. Wie ich Deinem Leseerlebnis entnehme, ist das offensichtlich völlig in die Hose gegangen. Da tröstet mich, dass ich heute DIESEN Ansatz nicht mehr verfolge und ganz anders schreibe. Lieben Dank für Dein tolles Feedback. VlG ZALfred"

30.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Serail blühen Mandelbäume: "Liebe magenta, "viel zu deutlich"? "Zu schwülstig"? hehe! Es ginge noch viel deutlicher. (DAS musste jetzt sein, auch wenn ich glaube, Dich seufzen zu hören und mit den Augen rollen zu sehen. :D ) Ja, ich stimme Dir zu. Ich hatte mich ausprobiert - und wußte danach, schwülstig kann ich auch. Doch für mich barg dieser Text einen großen Schritt in die richtige Richtung. Mir gefällt die Stimmung und das ungewöhnliche Format dieses Versuches heute noch. Wie Du es schriebst: reine Geschmacksache. Ich bedanke mich von Herzen für Deinen zugewandten Kommentar und verspreche, Deinen richtungsweisenden Fingerzeig zu beherzigen. VlG ZAlfred"

30.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Serail blühen Mandelbäume: "Ja, Tina, deinetwegen hat dieser Versuch seinen Weg hierher, nach KV gefunden. Dieser Versuch (kein Gedicht, keine Geschichte) stammt aus dem Februar des letzten Jahres. Da habe ich noch viel mehr ausprobiert als heute. Hierbei war mir das Format wichtig, die Struktur der Sätze und deren innere Aufteilung mit den "..." - ja, ich geb's zu, es sind nicht wirklich Sätze! Es ist ein spannendes Experiment gewesen, Strenge und Ordnung in diesen Text zu bringen und gleichzeitig, im Layout , den Blick des Zuschauers auf das Geschehen darzustellen, dem Zweige, Blätter, Säulen und windgebauschte Vorhänge die Sicht verstellen. Aus Deinem lieben Kommentar erkenne ich, irgendetwas von meinen Absichten ist angekommen, Du konntest die Szene sehen. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. VlG ZAlfred (Antwort korrigiert am 30.06.2012)"

29.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  8 – Arne, und ein Finale: "Liebe Tina, ich möchte Dich nur ungern darben sehen, nur Deinetwegen heute neu: Im Serail blühen Mandelbäume. ... das ist aber wieder in einem ganz anderem Stil geschrieben. Hoffentlich hast Du auch daran Deine Freude. Mir bleibt, mich für Deine Lektüre und die Kommentare/+chen zu bedanken - und für das spontane Erröten, als ich Deine Worte in meinem Profil las. VlG ZAlfred"

28.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  8 – Arne, und ein Finale: "Ach, Tina, hätt' ich fast vergessen, eines wollte ich noch los werden: ... ich denke nicht, dass es eine Fortsetzung oder einen Epilog geben wird. Annette lebt ihr Leben abseits meiner Berichterstattung gut und gewohnt stark alleine weiter. Und mir werden andere Protagonisten in die Feder laufen. Vielleicht auch mal ein Paar, bei dem ich über beide Personen etwas schreiben mag. VlG ZAlfred"

28.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  8 – Arne, und ein Finale: "Liebe Tina, selbst eingedenk deines Niggligés (schreibt man das nicht eigentlich gaanz anders?) - so sehr ich mich davon verführt fühlte - kann meine Antwort auf deine Frage, wer denn wohl »DU!« wäre, nicht anders lauten: Wer wer auch immer ist, das ist allein Dir überlassen, deiner Vorstellungskraft, deiner Phantasie und den Ideen, die Du in dieser Geschichte für Dich gefunden und entdeckt hast. Ich schrieb die Geschichte aus Annettes Blickwinkel, mir war die Sichtweise der Frau wichtig, ihre Gefühle, ihre Gedanken, ihre Entwicklung und ihre Beweggründe wollte ich aufschreiben. Ich wollte den Leser miterleben lassen, was Annette erlebt. Ich habe mir selbst - so wie Annette es auch tat - verboten, darüber nachzudenken und zu versuchen herauszufinden, wer wer auch immer ist. Es ist ein Fakt: Ich weiß es nicht. Ich halte wen auch immer für einen Verehrer, der sich viel Mühe gibt, ihre Gunst zu erringen. Ich bin mir sicher, die beiden kennen sich, aber ich weiß wirklich nicht, wer er ist. Stell Dir vor, es wäre Arne. Was wäre anders? Ich halte es für unwesentlich, einen Namen mit wem auch immer zu verknüpfen. Dies erscheint mir nicht notwendig, für das Verständnis dieser Geschichte, für das Verständnis der Figur "Annette". Ich hoffe, dass enttäuscht Dich jetzt nicht. Bleibt Dir so doch alle Freiheit, Dir wen auch immer so vorzustellen, wie er Dir für Annette am passendsten erscheint. Der Mann von der Wach- und Schließgesellschaft, Dr. Hartmann, Arne, vielleicht auch Joachim? Selbst Babsi ist nicht ganz undenkbar und schlussendlich gab es da ja auch noch den Junker Bandemer auf Schönwalde *grinsbreitundfeist* und dann die ganzen anderen Sozialkontakte, vom Sport, aus dem Cabrio-Club und erst die Bekanntschaften im www... Am Ende ist mir hier hoffentlich eine klassische Kurzgeschichte gelungen: ▪ ein personaler Erzähler, aber auch Ich-Erzähler ▪ Offener Schluss, der den Leser dazu anhält, über das Geschehen nachzudenken, denn es bleiben noch Fragen übrig – der Leser muss zwischen den Zeilen lesen. ▪ Vermeiden von Wertungen, Deutungen, Lösungen. ... und das macht mich ein klitzekleinwenig zufrieden. VlG ZAlfred (Antwort korrigiert am 29.06.2012)"

27.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zoe, Paris und die Glut: "Was für ein schönes Feedback, Tina. ... und noch dazu eine weibliche Stimme, die meine aufgeschriebene weibliche Sicht akzeptieren kann. Ich fühle mich saugut mit Deinem Kommentar. Dankeschön ZAlfred"

27.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  8 – Arne, und ein Finale: "Tina, Du bringst mich zum Erröten. Ich glaubte schon fast, diese Geschichte wäre Schrott, und jetzt so ein Lob von Dir! *drückdich* Dankeschön ZAlfred"

Diese Liste umfasst nur von ZAlfred abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von ZAlfred findest Du  hier.

 
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