Alle 3.377 Texte von Teichhüpfer

Das Objekt in die Sonne gemalt. / Sieht aus wie ein Smily, / lacht wie ein Smily, ist ein Smily. / Die Möwen können das auch. / Du erblindest beim Reinschauen. /

Du brauchst deinen Arbeitgeber. Ich bin mein Eigener. Die Gabe ist es, da liegst Du richtig. Die Grundvoraussetzungen braucht auch jeder, dann will das von ganz alleine. /

Mein Bester setzte mich zum Kampf gegen den Bandenchef. Mein Schulkamerad wurde gestoppt, hingespuckt, auflecken! Mit Fahrradketten ging es in das Türkenviertel. Ich hatte keine Zeit. /

Schreiben ist, das Umsetzen von Gedanken, Gefühlen und Erlebnissen. /

Die Chefetage will, daß die Maschinen unser Geld erarbeiten. Yo, da muss von der Regierung etwas kommen. /

Die super Reichen, müssen ihr Geld abschieben, wegen dem kritischen Börsencrash. Das hat anscheinend, Peter Maffay, offen gelegt. /

Liegt an der Ignoranz den Opfern gegenüber. /

Du bist schon da. / Aus dem Nest mit dem Kopf zuerst. / Die Flügel ausgespannt zur perfekten Landung. / Deine Welt war nicht für mich. / Die Gründe passten in eure Gedanken. /

Den Tag selbst, als wäre es der Letzte, ist richtig. /

Tränen fallen wieder, / in ein Meer von Schmerz und Leid, / bis die Liebe entsteht. / Ich warte schon. /

Du erkennst das, an der Wahrheit. Meinungen, die sagen, es ist so, selbst in der Wissenschaft. Unsere Welt ist so unbekannt, daß alles ganz anders möglich ist. Der Stärkere gewinnt, ist aber unser Motto. /

Ich hatte vor meinem Unfall, weder Trennungsprobleme mit meiner Freundin. Keinen Willen oder Absicht an der Zerstörung vom Twin Tower 2001. Ich bin ein ganz guter Schriftsteller geworden. /

Seit ich ein Baby gewesen bin, habe ich Kontakt zu unserer Welt als Frau, Cleopatra. Mit sieben Jahren zum Jesus Christus, den Kranken und Kindern. Gott und der Teufel, die können zaubern. Aliens, aber hier ist Ende, sonst bekomme ich Ärger. /

Die Gewalt aber, will mich oder dich. / Jetzt kommt Du. / Ich lebe noch. / Bist Du die Gefahr gewesen? /

Die Gesetzgebung ist härter als bei Cannabis, wegen den KZ. Bei mir war es ein Unfall im Affekt. /

Mit den Rest der Familie zog Jesus Christus in die Stadt ein. Er war nicht mehr gewollt. Seine Rede mit Gott wurde nachträglich eingefügt. Die psychisch Kranken wurden so gemacht. Die Welt ist nicht gewollt, das siebte Buch. /

Im KZ, Knast, oder durch die Öffentlichkeit, ist in Deutschland Mentalität. /

Der Junge mit den krampfenden Händen auf der Straße. Sein Name ist Hartmut gewesen. Ich sagte, Armin, deine Antwort war, Detlef, sein Bruder. /

Daß Er durch die Kirche und die Nazis so in das Gerede gekommen ist, tut schon weh. Er wollte nach seinem Tod, das Ende der Geschichte. /

Willst Du einmal um die Welt gehen, kommst Du niemals an den exakten Anfangspunkt zurück. Jeder Tag ist unwiederbringlich neu, und kommt nie wieder. Ein Zeitloch geht endlos weiter oder explodiert. /

Die Grabkammer leer, ein Engel sprach. / Er flog auf in den Himmel. / Der Sinn im Jahr des Drachen. / Wo ist der Schlüssel zur Hölle? /

Heute ist der Jen - sch - en Tag, kommt vom Jens - chen, wie Men - sch - en. Frohe Ostern, und viel Spaß beim Eier suchen. / lg Teichi /

Er fing an zu reimen ohne Hand und Fuß. / Es kamen trotzdem viele, da griff der Dichter zu. / Die Moral von der Geschichte. / Der erste Schritt ist eben so. /

Tief liegende Limousine, Hydropneumatik. / Jimi Hendrix spielt live im Sound. / Sonnenaufgang an der Steilküste. / Beim Abschied sprang ein Mann / aus dem 13. Stockwerk. / Jede Nacht Angst, da springt irgendwer. /

Wieso ist die Bettdecke naß? / Ich dachte, das kommt vom Training. / Später erkennst Du das erst. / Schweiß gebadet vor Angst mit neun Jahren. / Ich stand in der Zeitung. / Neun Jähriger spielt auf dem Flügel. / Bund Deutscher...

Ich bin seit meinem fünften Lebensjahr vor sensibilisiert, Kampftraining. Ich darf das aus dem Grund in der Öffentlichkeit gar nicht. Danach musste ich auch nicht das Töten lernen, weil ich Zivi war. Ist das ein Wegrennen, nein. /

Den Dreck, den ihr mir in die Schuhe geschoben, habt ihr Persönlich durch gezogen als Sieger im Leben. Da kam eine Welle und machte alles kaputt, aber ihr sitzt im Warmen. Du kannst dich bei mir dazu äußern. /

Es wurde gemessen, der Mensch lügt so 36 Mal am Tag, und bekommt es nicht mit. Ist die Wahrheit stärker, kannst Du mir einer Offenbarung rechnen. Was ist jetzt richtig, Lüge oder Wahrheit? /

Ich kann mir nicht aus suchen, wer mir das Messer an die Brust setzt. Hast Du Glück, ist das Leben stärker, dann geht das ohne direkte Gewalt. Fehler passen da auch Mal hin. Gewalt abwenden, Papier ist geduldig. /

Aller guten Dinge sind Drei. / Er verlor ein Ei. / Da waren es nur noch Zwei. /

Opa ist schon immer 62 gewesen, und wird es auch immer bleiben. /

Wir sind insgesamt drei Kinder. Die Älteste musste sich bei den Eltern als Erste durch setzen. Die Zweite hat es beruflich am Weitesten gebracht. Ich bin der kleine Bruder, der nicht mit auf deren Parties durfte. /

Die Welt ist Mal verrückt. / Ich bin es auch. / Teichi lebt, sauber bleiben! /

Die Flasche Bier, aber es riecht so süßlich, / wie verbrannt. / Da klebt das Fleisch noch an der Wand. / Die Handgranate wurde angesagt. / Der Eismann kommt am nächsten Tag. /

Der Wind, das himmlische Kind, / diese perverse Party. / Drogendealer und Zuhälter auf Angel Dust. / Lasst sie leben, die können nix dafür. / Sie hängt da immer noch in Streifen / und blutet nicht mehr. /

Der Doppelgänger in der Grundschule, ein Türken zusammen geschlagen. Von der Schule als Schulbester von der Lehrerin sexuell mißbraucht. In der Drogenszene abserviert mit Tötungsabsichten. Durch den Konflikt mit Söldnern, Neofaschisten und...

Ich bin der Jens, der Kasper Hauser in der Grundschule, der Vergewaltiger am Bahnhof ZOB, der Oma die Handtasche weg gerissen hat. Der Fake mit dem Bierdeckel im Casa. Der Schütte da vor Köln. Ich habe den Mann an der Angel, den ganz bestimmten...

Alle fingen Interesse, wir können das auch, wir können das Besser. Der den Stein in das Rollen gebracht hat, sollte ausradiert werden. Das ist Buiseness, wer staubt die Kohle ab? Es ist klar geworden, welche Mittel und Drohungen da gesagt...

1. Meine Eltern auf die Straße zu setzen. / 2. Frauen abzubaggern. / 3. Meinem besten Freund den Kopfschuß zu geben. / 4. Deswegen bin ich mit sieben und zwanzig Jahren tot gewesen. /

Der fliegende Teppich, oder die Wohnung in der Wunderlampe. Sichern und retten, was zu retten ist vor der Zerstörung. Mal wieder geschafft, und es ist Ende. Ihr bleibt, und da mach ich weiter. /

Unten an der Fahnenstange hat der Hund gekackt. / Oben ist die Luft ist dünn, Leichen liegen begraben. / Der Wind weht den Gestank weg. / Es war nicht einfach zu überleben. /

Moin Jack, gerade gelacht. / Er bekommt den Dämpfer. / Mein Süße freut sich über mich. / Da bist Du wieder, / und sitzt im Zimmer ganz allein. / Wir sehen uns fast jeden Tag. /

In der Statistik befinde ich mich, / aber das Leben gibt mir Recht. / Er sagt die Wahrheit, er ist gesund, / Fallnummer X. /

Ich lebe in den Tag hinein. / Ich brauche, ich will, ich unternehme. / Ist mir schlecht, / kotz ich in die Gegend. /

Durch meine Lyrik in der Öffentlichkeit, sind die Bücher erschienen. Mit einem eigenständigen Verlag haben wir, meine schriftstellerische Freiheit erhalten. Es wurde eingestellt, weil nur noch ich übrig geblieben bin R.I.P. /

Ich bin ausgerastet, wußte nicht, wohin mit der Problematik, und habe auf den Tod gehört. Ich war zu Jung, fehlende Lebenserfahrung. /

Hört der Sinn im Guten auf. Der Glaube, die Hoffnung nimmt das Ende. Wo liegt der Fehler, muss ich im Gegenteil leben? Jedesmal ist diese Frage zur Gewalt, oder nicht? Stark bleiben im Guten. /

Die Indianer konnten das. Nach meinem Unfall, drei bis vier Meter Höhe, Salto in den Stand einer exakten Hocke am Boden. Den Pfeifton eines Vogels ohne vorherige Kenntnis, Bachstelze. Kopfstand und in die Hände klatschen. /

Als ich fünfzehn Jahre alt gewesen bin, habe ich mit dem Leistungskader vom DSV mit trainiert. Ich habe übrigens keinen Segelschein. Mit dreizehn Jahren wurde ich Vizemeister in NRW bis 57 Kg beim DJB. /

Hier kommt ein Frau, 2002, an und macht mir an der Wohnungstür ein Guantanamo Ansage. Besetzt mit ihrer Familie fast das ganze Haus. So lange sie da noch zu gucken, ändert sich gar nix. /