Alle 1.385 Texte von Horst

Und du zeigtest mir dein bösestest Gesicht. Deinen schmalen Mund, den hieltest du fest geschlossen. Deine zarten Lippen, waren davon schon bald blutleer und dein einstiges Lachen, konnte ich nicht mehr entfachen Ich nahm deine zierliche...

Die Sendung von Anne Will, mit dem brisanten Thema, im Duktus der „Bild“-Zeitung: „Bin Ladens Liquidierung-darf man sich darüber freuen?“, hat mich zum Schmunzeln gebracht, obwohl mir danach nicht unbedingt war, nach der...

Die Leute heute, möchten gerne unserer leistungsorientierten Gesellschaft gerecht werden, durch ein sportives Aussehen, dem „Mainstream“ zu entsprechen, in einer über informierten Gesellschaft, durch Medien, Fernseher und Internet,...

Die Augen der Menschen, seien sie eines schöneren Anblicks würdig oder seien sieweniger attraktiv und züngeln böses aus ihren dunklen Pupillen, der Mensch in all seinen Facetten, sich spiegelt, in den schönen, wie in den...

Die pralle Sonne jetzt am Mittag fällt grell und gnadenlos auf meinen weißen Schreibblock und die ersten Wörter und Begriffe entspringen der Phantasie meiner sensiblen Seele und von Unruhe gepeinigt dort hinein, in der Absicht mal...

Die Kirchenglocken meiner Heimatstadt klingen leise in meinen empfindlichen Ohren. Es ist wieder einmal Sonntag, ein Sonntag, der verschlafen seinen Nimbus als arbeitsfreien Tag in Anspruch nimmt, der so still daher kommt wie eine große...

Man erkannte wie immer jene Aknenarben, in seinem aufgedunsenem Gesicht, so dass es einer Kraterlandschaft ähnelte. Auch seine Augen waren wie immer zu unansehnlichen Sehschlitzen zusammengepresst und sein kleiner Mund, mit den schmalen...

Der Himmel wirkt wie ein nebliger Schleier, der die Kälte symbolisiert, die zur Zeit herrscht, der aber auch eine betörende Stille offenbart, die das Träumen erweckt undeine Leichtigkeit aufkommen lässt, wie ein Schmetterling...

Ich ging die breite Straße entlang, sah die vielen Menschen um mich herum, die an mir, so kam es mir vor, achtlos vorüber gingen. Der Strom der Menschen hat eine ungeheure Kraft, er ist wie ein Motor, der, wenn er einmal läuft,...

Aus dem nichts komme ich und fliege fort mit schweren Flügeln in die leuchtende Einsamkeit der Medaillen, - so wird der erfolgreiche Athlet wohl fühlen, hoch schwebend auf dem Siegespodest, der siegreichen Helden. Im Kampf gegen die...