Alle 43 Texte von Meteor

Leise vergeht der letze Schritt hallt in der Kälte wider Bilder an die alten Tage verblassen im dunklen Schein Regen wie Tränen gleich erzählt die Geschichte wie einst das Leben blühte Die Welt verstummt als sei sie nie...

Ein weißes Blatt Papier, streng gesehen nicht viel Wert. Sind es nicht die Texte die darauf verehrt? Haben wir den Sinn nicht schon längst erkannt? Zu finden seine Stärke in jenen Texten ist jedermans eigen Welt! Drum ist es...

Einzig und vollkommen so hat man es vernommen ruhte es auf dem Podest In einer stillen Zeit hörte man es aus der Ferne her Es gluckste und gluckerte vor sich hin fragte das Leben fragte wohin Welcher noch kann vernehmen den süßen Klang Wehmut...

Vorbei zog sie im stillen Glanz führte an den Rot-Goldnen Tanz rüttelte eisern und doch mit sanfter Hand Die Blätter fielen folgten dem kalten Hauch passten sich dem Kleid wohl an teils Rot teils Gold meist der braunen Erde dann...

Oh du armes Kind der Traurigkeit weinst so laut das jeder hört wie du jammerst doch sprichst so leis das niemand merkt niemand weiß was dich bedrückt was dich stört Hoffst auf Ehrlichkeit und Tugend anderer Leut nur um zu...

Ich spüre das Fleisch von den Knochen wehen. Die Angst in den Adern bevor wir weitergehen. In den Abgrund, Tief und feucht, werde ich dich fü;hren! Auch wenn deine Sorgen sich noch im Kreise drehen, sei dir eines gewiss, wir werden uns...

Stellt euch vor, ihr wärt an einem Ort an dem ihr euch voll Wonne Sonnen könnt, an dem die Sterne nur für euch alleine Leuchten. Stellt euch vor ihr wisst wo ihr seid und wo eure Ängste stehen, an einem Punkt wo ihr alleine...

Wer im dunkeln geht, sollte nicht mit dem Schatten tanzen... ...sich nicht mit dem Suffe laben, dessen finsteres Gebräu die Geister aller schwächt, in die Irre und den Wahnsinn treibt. Doch die Schatten tanzen, reden fein, halten sich...

Nebel umhüllt die Straße Tief in den Wald führt sie hinein Blätter des Herbstes umsäumen sie Nebel auch im Walde selbst undurchsichtig dringt es durch die Bäume Tief im tiefsten Dickicht ertönt ein Rascheln...

In den Weiten der Zeit ist er es der die Stille vertreibt Um zu einen zu wachen und um Worte willen sein Leben zu lassen Wenn der Moment gekommen ist zu strahlen so hell doch nicht um zu blenden... Denn das goldene Licht keine Verheißungen...

Die Vögel singen, der Wald ist grün... und die Läuse springen, in des Tages mühen.

Meine Herren sind mir zum Hass verpflichtet, wenn ich ihnen hab nichts entrichtet. Es ist des Lebens wahrer Sinn... ...gib dich deinen Herren hin! Nichts zu geben und doch nehmen, warum wird es solche Menschen ewig geben?! Was ist des Lebens...

1.  Akt I | 618
2.  Akt II | 621
3.  Akt III | 659
4.  Akt IV | 711
5.  Akt V | 721

Finde sie die richtigen, in dieser Welt. Bevor der Sturm dich verzehrt und dich in ein ewiges Nichts zu reißen vermag. Finde sie um zu wissen wer du bist. Sei kein schlechter Witz deiner selbst. Finde sie um zu wissen wo du stehst. Ein...

Keine Lüge, doch auch keine Wahrheit. So ist der Schein und unterdrückt das Sein, in jeder Lage! Willst du dich davor erretten, so musst du den Schein zerbrechen!

Im dunklen Flur / ganz still und doch erklingend / wandert sie umher / Das Glockenspiel / hält sie in der Hand / führt es durch die Nacht / Die Bewohner in ihren Heimen / fühlen die Ruhe die von ihr ausgeht / und stimmen sich ein /...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Es gibt vieles das ersetzt werden kann und vieles gelingt einen auch dann und wann. Doch so gibt es auch die Dinge die niemals ersetzt, ausgetauscht oder gar verändert werden sollten. Denn wenn die Seele drunter leidet auch wenn man es...