KLICKS UND CLIQUEN

Synthesen + Analysen in der Matrix


Eine Kolumne von  Bergmann

Dienstag, 11. Dezember 2012, 10:13
(bisher 2.086x aufgerufen)

Parerga und Paralipomena zur angewandten Ästhetik der Bockwurst

334. Kolumne

für managarm

Die Schönheit der Sauerländer Bockwurst erlebst du nur im Selbstversuch.

Eine Bockwurst darf nicht zu würzig sein, sie soll etwas (aber nur etwas) wässrig schmecken, um dem Senf (hier eignet sich nur der aus Bautzen) genügend Raum zur aromatischen Entfaltung zu geben.

Eine gute Thüringer Wurst (in Weimar auf dem Markt) ist eben leider keine Bockwurst.

Eine Wurst ist nicht wie die andere.


Ideen für Kurzgeschichte, Essay, Novelle, Romantrilogie:

Über die Bockwurst und alles andere.
Bock auf Bockwurst.
Vom Seinsproblem der Siedewurst.
Frankfurter Wiener.
Hot Dog - der lange Weg einer Degeneration.
Die Kritik der reinen Bockwurst.
Die Welt als Wille und Bockwurst.
Auf der Suche nach der verlorenen Bockwurst.
Die Relativitätstheorie unter besonderer Berücksichtigung der Sauerländer Bockwürstchen.


-

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag


 loslosch (04.01.13)
der text müsste verboten werden. gleich nach dem frühstück bin ich hungrig wieder. auch schopenhauer läuft das wasser im mund zusammen.

 Dieter_Rotmund (04.01.13)
Schöne Kolumne. Bergmann, würdest Du Gastkolumne(n) zu einem der Überschriften annehmen? Es kann aber sein, dass ich die gesetzte Messlatte Deiner Zehntklässler nicht erreiche...!

 Bergmann (04.01.13)
Nur zu! Latte ist Latte.
Latte macchiato auch.
LG, Uli

 Skala (04.01.13)
Sauerländer Bockwürste? Etwa die Metten-Knacker? :)
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram