Texte mit dem Schlagwort warten

zuerst veröffentlicht im November 2008

• 11.11.:  Wenn sich nichts von selbst bewegt.
  ,  Alltagsgedicht von  franky zum Thema Beobachtungen
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  * Wenn sich nichts von selbst bewegt ständig nur geschoben wird Warten bis die Erde bebt Zufall der schon arg lediert. Blau in grau mit roten Streifen wie verwirrt ist doch dein Stil! Finger die sich nie vergreifen wenig wäre schon zu...

zuerst veröffentlicht im Oktober 2008

• 23.10.:  Zwischenreich
  ,  Gedankengedicht von  kleineKiwi
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  bahnsteige und ich zwischen hier und da der wind lässt mich treiben ich weiß nicht wohin bahnsteige und federn und ich zwischen da und hier blätter und leben orange und grün bahnsteige und warten auf gestern und morgen sonne...

zuerst veröffentlicht im April 2008

• 21.04.:  Ruhe der Liebe
  ,  Gedankengedicht von  Melodia zum Thema Liebeszauber, Kurztext des Tages am 12.02.13
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  Wenn der Wind stirbt Legen sich die Nebel Und mein Herz erliegt Dem Schlaf des Glückes Über deine Ankunft Im Reich meiner Seele Der Heimat der Liebe

zuerst veröffentlicht im März 2008

• 25.03.:  missend
    ,  Gedicht von  Traumreisende
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  Und als ich dem Schicksal einmal sagte: „Von dir erwarte ich schon lang nichts mehr.“ Da wurd’ es leise in mir und auch leer, weil ich das Nichtmehrwarten schon beklagte. Es scheint vorüber gehen Schmerz und Fragen irgendwann, wie eine...

zuerst veröffentlicht im Februar 2008

• 11.02.:  Ehe man es gedacht.
  ,  Text von  franky zum Thema Gedanken, geändert am 19.02.
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  * Bin momentan wie ein Schiff, dem das Segel abhanden gekommen ist. Eine unerklärliche Müdigkeit drückt meinen Körper und Geist zu Boden. Ob wohl ein sonniges Wetter herrscht, fühle ich mich ausgeschöpft wie ein...
• 07.02.:  Wartend
  ,  Gedankengedicht von  Melodia zum Thema Liebe und Sehnsucht
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  Alleine Erscheint mir die Zeit Eine endlose Qual Während sich mein Herz Nach dir sehnt Und meine Gedanken Bei dir sind

zuerst veröffentlicht im August 2007

• 22.08.:  Gedanke beim Warten
  ,  Gedanke von  Melodia zum Thema Lebensbetrachtung
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  Ich beobachte Wie der Regen aus der Rinne schwellt In kleinen, leisen Tropfen Der Erde entgegen schnellt Um da mit einem lauten Knall In tausend Perlen zu zerbersten Jede spiegelt einen Teil des Lebens wieder Und eine liegt am schwersten Welche...

zuerst veröffentlicht im Juli 2007

• 02.07.:  Wie spät ?
  ,  Gedankengedicht von  Hoehlenkind zum Thema Zeit
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  Frag mich nicht fünf vor zwölf war es mal aber das ist lange her Bewegungslos wie ein Speerfischer starre ich auf den Fluß der Zeit und warte Im Westen nichts Neues und im Osten Altes neu Schnee von gestern auf den Blättern...

zuerst veröffentlicht im März 2007

• 24.03.:  Rettungsboot.
  ,  Gedicht von  franky zum Thema Wege, geändert am 20.05.
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  * Erfroren in Vergessenheit, am ende der Welt, am Ende der Zeit . Wir stehen auf Zehenspitzen, schauen über den Zaun. Sollen wir wagen, zu sagen, uns trauen? Es blinkt ein Stern hoch oben am Zelt. Er hat einen Namen, ist Krone der Welt....

zuerst veröffentlicht im Januar 2007

• 25.01.:  Ich, Du, das Universum [...] streitend über Paradoxie
  ,  Kurzprosa von  rebell91 zum Thema Warten
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  Ich, nicht glaubend, dass es bald passierte. Ich, wartend auf dem Mond. Du und das Universum, euch gegenseitig beurteilend, im Lärm der Stille der strahlendschwarzen nacht, streitend über Paradoxie. Monotone Unberechenbarkeit,...

zuerst veröffentlicht im April 2006

• 17.04.:  und jetzt kommst DU
  ,  Prosagedicht von  franky zum Thema Annäherung
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  * Warte! Ich komme gleich. Warten, ist Geduld an den Tag legen. Die Ungeduld bezwingen. Sie beginnt mitten in der Brust und verbreitet sich den Armen entlang bis zu den Handflächen, bis zu den Fingerspitzen. Dort staut sie sich. Die...

zuerst veröffentlicht im Januar 2006

• 23.01.:  Wortperlen
  ,  Gedichtgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Denken und Fühlen
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  So tief die Sinne spüren, auf der Suche nach dem Wort. Wind und Mensch trieben es fort und schlossen alle Türen. Es gab nicht ein Berühren. Wie weit mein Netz auch spannte ganz egal wohin ich schmiss: Maschen voll von Kompromiss....

zuerst veröffentlicht im November 2005

• 19.11.:  Mein Phantom
  ,  Gedankengedicht von  Füllertintentanz zum Thema Denken und Fühlen
   | 122   1903   5   1    | 
  
  Du liest in meiner Worte Zeilen um ein Teil von mir zu sein, doch zwischen Vers und mir sind Meilen die kunstvoll Trug und Wahrheit teilen und kein Satz rollt deinen Stein. Du suchst auch in den Zeilensprüngen nach dem Bild, das mich...

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