Abschied
Sonett
von Bellis
Anmerkung von Bellis:
Inspiriert durch Beaver´s Text.
Dank der konstruktiven Hilfe einiger Autoren mittlerweile überarbeitet (siehe ganz unten in den Kommentaren).
Kommentare zu diesem Text
Lyrine (43)
(14.02.07)
(14.02.07)
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Das freut mich! :o)
Beaver (41)
(14.02.07)
(14.02.07)
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Hui, er vergleicht mich mit Herrn Dahl... Fühle mich sehr geschmeichelt. ;o)
Herrlich bitterböse! *g*
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Och... findest du? ;o)
Tja wenn das sooo ist.......komme grade von Beaver rüber .... dann muss ich das Lob für das Spontan-Werk ja Dir aussprechen - was ich problemlos gerne tue, weil ich auch eine Schwäche für schwarzen Humor habe. Und für Sonette.
Die Empfehlung kommt also ehrlich. ,-))
Liebe Grüße in den Abend von der Inge
Die Empfehlung kommt also ehrlich. ,-))
Liebe Grüße in den Abend von der Inge
Vielen lieben Dank für Kommentar und Empfehlung! :o)
Uoah! Das ist aber zynisch! :-D
Gut geschrieben!
vlG
Philipp
Gut geschrieben!
vlG
Philipp
Dankeschön! ;o)
jaccolo (44)
(16.02.07)
(16.02.07)
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Findest Du? ;o) Vielen Dank auch Dir!
Kinghorst (62)
(17.02.07)
(17.02.07)
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Das gefällt mir nun wiederum sehr. :o)
Gini (57)
(25.02.07)
(25.02.07)
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Das freut mich. ;o)))
DonCarvalho (41)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Hi Don, schön Dich mal wieder zu lesen. ;o) Das hätte ich mir denken können, daß Dir mein morbides Gedicht gefällt. Ja, mit Deiner Sonett-Metrik-Kritik hast Du recht. Und ich schätze Deine konstruktiven Verbesserungen sehr. Ich habe auch von anderen Autoren hilfreiche Vorschläge bekommen, jedoch vergessen, einen Hinweis unter das Gedicht zu setzen. Denn ich habe die Originalfassung absichtlich stehen gelassen, um für mich selbst vergleichen zu können. Andererseits kriege ich so natürlich noch mehr Anregungen... ;o)
DonCarvalho (41) meinte dazu am 11.04.07:
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Hier also die AKTUELLE Fassung! ;o)
Die Luft kriecht modrig aus des Gullys Tiefen
der Bahnsteig ist von hier aus nicht zu seh´n,
du bist so schwach, kannst kaum alleine steh´n,
es wäre zwecklos, wenn wir weiter liefen.
Ich halte dich im Arm, du sollst nicht schwanken,
und küsse dich zum allerletzten Mal
dein Mund ist kalt, die Lippen schmecken schal,
das liegt am Wein, den wir zum Abschied tranken.
Das Mondlicht fällt auf deine Augenlider,
du atmest flach, auf ungesunde Weise,
und auch dein Herz schlägt alarmierend leise.
Es ist gewiss: Ich seh´ dich niemals wieder,
drum wünsche ich dir schließlich „gute Reise“
– und stoße dich beherzt auf kalte Gleise.
(Antwort korrigiert am 11.04.2007)
Die Luft kriecht modrig aus des Gullys Tiefen
der Bahnsteig ist von hier aus nicht zu seh´n,
du bist so schwach, kannst kaum alleine steh´n,
es wäre zwecklos, wenn wir weiter liefen.
Ich halte dich im Arm, du sollst nicht schwanken,
und küsse dich zum allerletzten Mal
dein Mund ist kalt, die Lippen schmecken schal,
das liegt am Wein, den wir zum Abschied tranken.
Das Mondlicht fällt auf deine Augenlider,
du atmest flach, auf ungesunde Weise,
und auch dein Herz schlägt alarmierend leise.
Es ist gewiss: Ich seh´ dich niemals wieder,
drum wünsche ich dir schließlich „gute Reise“
– und stoße dich beherzt auf kalte Gleise.
(Antwort korrigiert am 11.04.2007)
Fabian_Probst (44)
(11.04.07)
(11.04.07)
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Vielen Dank, Fabian. Freue mich sehr, daß es genau so bei Dir ankommt. Und über die Empfehlung auch. :o)
Schroebibri (48)
(19.04.07)
(19.04.07)
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Oh ja, die Kommentare haben mich auch sehr viel lernen lassen! :o) Danke Dir für den Komm. auch hier!