Der Ruf der Heimat

Innerer Monolog zum Thema Heimweg/ Heimkehr

von  Omnahmashivaya

Sehnsuchtsvoll und wehmütig
blicke ich aus dem Fenster des Zuges.
Die Landschaft in ihrer Schönheit
rauscht vorbei.
Ich fahre in meine Heimat,
nach langer Zeit.
Es ist, als möchtest du
ganz plötzlich aufspringen
und dem Land entgegen fliegen.
Wie ein Hund,
der festgebunden ist,
sich losreist und heim läuft.
Noch ehe die Sonnenstrahlen
das Leben erwecken,
bin ich da.
Dort, wo ich hingehöre.
In meine Heimat.
Unbeschwertes Gefühl,
Freiheit und Geborgenheit
zugleich.
Zu Hause...

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Kommentare zu diesem Text


 NormanM. (11.08.09)
Wenn man da ist, will man unbedingt weg, raus aus seiner heimat, in die ferne, was neues erleben. Aber wenn man dann ausgebrochen ist und nach längerer zeit mal zurück in die heimat kommt, fühlt man sich dort richtig wohl.
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