Jeder schlag ins Gesicht, lässt mich spüren wie schwach mein Körper und edel mein Geist ist. Es ist der Schmerz, der mich am Leben erhält, und der Schmerz der mich tötet. Wie ein stummer Schrei flüstert er durch die Nacht und bringt mir bei wer, ich bin. Meine Gedanken planen mein Leben, sagen: du weißt was du zu tun willst, also tu es. Doch mein Körper ist zu unsicher, zu flegmatisch um sich zu bewegen. Doch wenn es mir eines Tages gelingt, beides zu vereinen, ist die Zeit gekommen meine Welt zu beherrschen. Doch eines Tages ist zu spät, denn die Zeit beginnt heute- und jeden Morgen neu…
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Du bist ja in der kV-Gruppe "Rechtschreibung korrekt", wie ich gerade sah:
"Schlag" ist in diesem Kontext ein Substantiv und "flegmatisch" keine zulässige Schreibweise von "phlegmatisch".