Frühling

Kurzgedicht zum Thema Liebe, lieben

von  GillSans

Dort, wo die Zeit längst nicht mehr ist,
Sekunden, Stunden längst verklangen,
da hab ich dich noch nicht vermisst,
hab mich an Leibern nur vergangen.

Die Jahre, Tränen und die Schmerzen
vergingen ohne Sinn noch Wort.
Heut trag ich unter meinem Herzen
die Sehnsucht deiner Liebe fort.

Vielleicht schenkt mir die Zeit ein Stück
zurück vom Glück.
Der Frühling hat begonnen.

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(01.03.08)
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 GillSans meinte dazu am 02.03.08:
Liebe Gerda,
das freut mich sehr. Danke.
Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Ines
träumerle (55)
(01.03.08)
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 GillSans antwortete darauf am 02.03.08:
Liebe Karin,
manchmal geht das sogar in Erfüllung mit dem neuen Frühling.
Danke für Deinen Kommentar und für Klick,
Liebe Grüße ganz viel Frühling für Dich, Ines

 Maya_Gähler (01.03.08)
Eine schmerzvolle Erkenntnis getragen von der Hoffnung auf das was kommt.
Der letzte Vers könnte auch alleine stehen, er würde nichts von der Kraft verlieren.
Liebe Grüsse,
Maya

 GillSans schrieb daraufhin am 02.03.08:
Liebe Maya, ich freue ich sehr über Deinen Kommentar.
Ja, die Hoffnung kann Berge versetzen und Blumen erblühen lassen.
Liebe Frühlingsgrüße, Ines
Balu (57)
(01.03.08)
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 GillSans äußerte darauf am 02.03.08:
Danke für Deinen Kommentar und Klick natürlich.
Du hast sehr recht, der arme Frühling an den man so hohe Ansprüche stellt. Das Wort Frühling wäre hier auch ersetzbar mit dem Wort Liebe.

Frühlingsgrüße sendet Dir, Ines
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