Schönstes

Senryu zum Thema Geheimnis

von  loslosch

Das Schönste was wir
erleben können ist das
Geheimnisvolle


Anmerkung von loslosch:

Kunst kommt von können und Gunst von gönnen.

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Kommentare zu diesem Text

Vetustus (19)
(11.02.09)
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 loslosch meinte dazu am 14.02.09:
Es waren keine profanen Verse (auch keine satanischen... ) ), lieber Birger, sondern es war ein schlichtes Zitat aus einem berühmten Einstein-Statement (kann man "ergooglen"). Und natürlich " kommt da noch was": "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Wissenschaft und Kunst (sic!) steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern oder staunen kann, der ist sozusagen tot und seine Augen erloschen."

Albert Einstein war sich wohl kaum bewusst, dass der erste Satz die formalen Kiterien eines Senryus erfüllt, und er hätte Deiner Bewertung vermutlich zugestimmt, dass es sich hier um eine sehr, sehr anspruchslose Form der Lyrik handelt. Ich kann hier nur für unseren Kulturkreis reden, nicht für den japanischen. Das mag ein Linguist besser beurteilen.
Kompliment, das Du das Senryu so einschätzst.

Es stimmt mich traurig, dass auf dieser Plattform bereits 800 Senryus veröffentlicht wurden. Hier ein weiteres Zitat Einsteins, das ich etwas straffen musste, damit es als Senryu durchgeht: "Ideale Frau/ Mischung aus Putzteufel und/ Banaler Drecksau". Ist jemand der Ansicht, die erste Zeile enthalte nur 4 Silben, mag er/sie getrost ein "die" voranstellen....;)- Lothar
(Antwort korrigiert am 14.02.2009)
(Antwort korrigiert am 14.02.2009)

 Lluviagata antwortete darauf am 03.10.11:
Loooooooooothar! Ich fass es nicht!

Zum Glück schrieb ich nie nie nie nie mehr ein Senryu. *blutundwasserschwitz*

Auch zum Glück war ich noch nie Die Ideale Frau. :P


 loslosch schrieb daraufhin am 03.10.11:
das wollen wir doch schwer hoffen ...

 Bergmann (25.11.10)
Ich muss Vetustus' erstem Satz zustimmen. Tiefpunkt, Lo!

 loslosch äußerte darauf am 25.11.10:
Gott sei Dank ein gewollter! Vetustus jetzt als Nick "hoor" in alter Gedankenschärfe. Lo
(Antwort korrigiert am 25.11.2010)

 Bergmann ergänzte dazu am 25.11.10:
Hoorch was kommt von draußen rein...
;- )

 loslosch meinte dazu am 25.11.10:
Ob er das bedacht hatte? Lo

 Bergmann meinte dazu am 25.11.10:
Hoorror! Das ist eine Frage fürs Hooroskop...
hoor (22) meinte dazu am 28.11.10:
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 Bergmann meinte dazu am 28.11.10:
Gut gebrüllt, Authoor!

 loslosch meinte dazu am 28.11.10:
Beim Zeus und seinen Hooren: Das ist ja hoorrend!

 Bergmann meinte dazu am 29.11.10:
Ja, und das ist nicht gut für die Hoormone.

 Omnahmashivaya (26.11.12)
Da hast du Recht. Ein tolles Senryu. LG Sabine

 loslosch meinte dazu am 26.11.12:
ich möchte die aussage eingrenzen auf den inhalt (einstein am beginn einer berühmten rede). wenn der große wissenschaftler zufällig die kriterien eines senryus erfüllt, spricht das nicht für die sog. kunstform. aber es spricht für den großen, hochverehrten Albert! lo
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