in Sommern.

Gedicht

von  Vaga

die Sommer ziehen mich
dahin wo Hier nicht ist
wo ich nie war
und ich Da finde.

und was ich nie gesehen habe
will ich in Sommern sehen
die alles heller machen
und mir belichten

was ich Fremd gedacht.

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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (17.08.09)
augenöffnend!

LG, Dirk

 Bergmann (18.08.09)
Nicht verwintern! Umsommern!
:-)

 Vaga meinte dazu am 18.08.09:
Da hast du mir nun den Wurm:
Ach, bittrer Winter, wie bist du kalt
ins Ohr gesetzt, und dazu gesellte sich meine
"frag-würdige" Assoziationskette:
Erführe ich an langen Wintertagen
erinnerlich die Reisen aller Sommer nach,
spürte ich dann den Frühling früher auf,
und holte früher mir die Aussicht ein
auf neue Sommer, sie erneut zu wagen?

 Bergmann antwortete darauf am 18.08.09:
Der Wurm ist schon vorher drin gewesen!
:-)

 Vaga schrieb daraufhin am 18.08.09:
Ich erhoffte mir eine philo-logische Antwort auf meine Gedanken-Gedicht-Frage, doch deine Fantasie nimmt stattdessen leider schon wieder schlange(n)hafte Züge an

 Bergmann äußerte darauf am 18.08.09:
Philo(!)logischer konnte ich gar nicht antworten!

 Vaga ergänzte dazu am 18.08.09:
Deine Schlange(n)liebe ist unumstößlich - ja, ich verstehe es (nicht erst jetzt). Und du versinnbandelst sie immer wieder - irgendwie. Philo - Liebe! Das erscheint mir jetzt logisch - ja.
Ulan (45)
(05.09.09)
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 Vaga meinte dazu am 05.09.09:
Vielen herzl. Dank!
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