kaum aufzuhalten.

Kurzgedicht

von  Vaga




es beginnt
mit dem kleinen Finger
der zuckt
wie das Lid
hinter dem sich alles verbirgt
was sich anbahnt
in der großen Hand
die sich verbrechen wird
am Fliegengewicht.



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Kommentare zu diesem Text

KoKa (42)
(03.05.11)
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 Vaga meinte dazu am 03.05.11:
Ich danke sehr für deinen Kommentar.

 Bergmann (22.06.11)
Eine Parabel auf den Kausalnexus?
LG, Uli
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