Stuttgart.04
Hymne zum Thema Reisen
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
AronManfeld (43)
(12.04.13)
(12.04.13)
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Nicht jeder kann ein großer Dichter sein:)
Im übrigen finde ich, du bist besonders talentiert in der Vergabe von Bewertungskreuzchen. Du solltest da wirklich den absoluten Schwerpunkt deiner schöpferischen Arbeit setzen. Das kommt allen, dir und uns, zu Gute.
Im übrigen finde ich, du bist besonders talentiert in der Vergabe von Bewertungskreuzchen. Du solltest da wirklich den absoluten Schwerpunkt deiner schöpferischen Arbeit setzen. Das kommt allen, dir und uns, zu Gute.
AronManfeld (43) antwortete darauf am 12.04.13:
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Mit der Lyrik ist es wie mit der Heterosexualität. Wer sich zu sehr auf sie beruft, steht im Verdacht er könnte am Ende doch nur ... sein. Die echten haben so was nämlich nicht nötig
AronManfeld (43) äußerte darauf am 13.04.13:
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Architektonisch hat mir die Staatsgalerie sehr gut gefallen. Erst heute früh stellte ich Band 3 der Belser Stil Geschichte zurück ins Regal, weil ich nicht dazu kam, den Artikel über die Staatsgalerie zu lesen. Lernte dort in einer Renoirausstellung eine heute noch sehr gute Freundin kennen. Vor Renoir funkte es. Die Architektur konnte es zumindest nicht verhindern. Der damalige Zauber dort war unwiederholbar. Ich war danach noch öfter dort. Aber vom Museum allein her kann ich deine im Text geschilderten Probleme weniger nachvollziehen. Sie scheinen mehr in dir zu liegen.
Was "Bildungsbürger transzendieren" meint, ist mir rätselhaft. Das Museum ist das Beste an Stuttgart. Vielleicht noch die Ballettbühne ist ok. Die Stuttgarter selbst sind zu Touries die unfreundlichsten Deutschen, die man erleben kann.
(Kommentar korrigiert am 12.04.2013)
Was "Bildungsbürger transzendieren" meint, ist mir rätselhaft. Das Museum ist das Beste an Stuttgart. Vielleicht noch die Ballettbühne ist ok. Die Stuttgarter selbst sind zu Touries die unfreundlichsten Deutschen, die man erleben kann.
(Kommentar korrigiert am 12.04.2013)
Pärchen, bei denen es vor Bildern funkt, sind mir ein noch größeres Greuel als Bildungsbürger, die die Beschriftungen studieren. Das Transzendieren ist vom Prinzip her ganz einfach: Du steckst dir Oropax in die Ohren und starrst 10 Minuten ein Bild an. Dann gehst du zum nächsten Bild, machst das wieder und immer so weiter. Irgendwann verschwinden die Pärchen und Beschriftungsleser um die herum und du hast Ruhe. Es erfordert jedoch eine gewisse Kraft.
Ich mochte den Newman, von Canova die 3 Grazien, aber den Marmor fand ich tatsächlich am besten.
Ich mochte den Newman, von Canova die 3 Grazien, aber den Marmor fand ich tatsächlich am besten.
War da, halt dich fest, 1994. Kennenlernen wollt ich niemand. Aber besuchte in Stuttgart einen guten Freund, der mich dann zu seinen Eltern nach Paris mitnahm. Dort verbrachten wir zwei Wochen. Nur Französisch sprechen. Der Ärmste wirkte seltsamerweise geschockt, als mich die neue Freundin schließlich in Stuttgart verabschiedete (Wie unsensibel von mir hatte ich ihn nicht behutsam darauf vorbereitet. Warum auch?) Was ihm durch den Kopf gegangen sein mag?
Jemand im Museum kennenlernen, glückte nur damals. Wir zogen uns magnetisch an. Eine schöne Zeit. Auch heute ist sie eine gute Freundin. Ein Glück.
(Antwort korrigiert am 12.04.2013)
Jemand im Museum kennenlernen, glückte nur damals. Wir zogen uns magnetisch an. Eine schöne Zeit. Auch heute ist sie eine gute Freundin. Ein Glück.
(Antwort korrigiert am 12.04.2013)
Ja, das war unsensibel von dir. Er war bestimmt auch verliebt.
Sind das Freunde nicht in gewisser Weise generell? Tiefere Zuneigung unter Männern = Liebe. Nur nennen sie es gewöhnlich Freundschaft.
parkfüralteprofs (57)
(12.04.13)
(12.04.13)
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