Brrrrr.....

Gedicht zum Thema Wetter

von  niemand

In den Gärten Früchtematsche
und im Pfützen-Dreck
Kinderschuhe *pitsche-patsche*...
Vater, leg die Fliegenklatsche
bis zum Sommer weg.

Keine Grille will mehr geigen,
schon seit Stund und Tag.
Wind hat Spaß am Bäumeneigen,
wirft das Blatt aus dürren Zweigen
in den Nebelsack.

Alte, kalte, Schleierfrauen
ziehn im Wiesengrund,
grauslig, zauslig anzuschauen,
Katze sträubt sich beim Miauen,
selbst des Nachbarn Hund

will vom Gassigehn nichts wissen,
doch er springt hinaus.
Auch ein Vierbein muss mal müssen -
kurz noch auf den Herbst geschissen
und dann husch! ins Haus.

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Kommentare zu diesem Text

janna (66)
(22.11.13)
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 niemand meinte dazu am 22.11.13:
Beim Schreiben rührte sich wohl das Kind in mir
Ich freue mich, dass Dir das Gedicht gefällt. Vielen Dank
und herzliche Grüßen, Irene

 TrekanBelluvitsh (22.11.13)
Das Leben und das, was im Leben wichtig ist, nimmt eben keine Rücksicht auf die Jahreszeit! *kicher*

 plotzn (22.11.13)
Das Ende ist der Knaller, liebe Irene!
Man sieht den Vierbeiner förmlich beim Pisswetter schnell noch sein Geschäft verrichten
Das "neigen" würde ich hier groß schreiben.

Liebe Grüße, Stefan
LottaManguetti (59) antwortete darauf am 22.11.13:
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 niemand schrieb daraufhin am 22.11.13:
Jetzt mache ich alles wieder rückgängig. Ich hatte beim Posten:
"Bäumeneigen", da hat doch die Rechtschreibprüfung, oder was man hier so darunter versteht mit dieses rot angekreidet.
Dann habe ich "Bäume" und "neigen" getrennt und siehe da, die
Schamesröte der Prüfenden war fort. Ich persönlich war auch der Meinung das es nur eines Wortes [ganz] bedarf.
DANKE! Lotta DANKE Stefan, ich freue mich, dass es Euch gefällt )))) Mit herzlichen Grüßen, Irene
P.S. ich wäre froh, wenn man sich in der Rechtschreibung
ein wenig einiger wäre - ich habe das Gefühl, die Prüfstellen
wissen selbst nicht was sie wollen ...*g*...
janna (66) äußerte darauf am 22.11.13:
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Scrag (28)
(22.11.13)
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 niemand ergänzte dazu am 23.11.13:
... ja, einfach ist manchmal schon genug denke ich
Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
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