Sommer

Kurzgedicht

von  niemand

Fatamorgana
der uralten Zeiten
verzauberter Stunden
im kindlichen Land

mein Traumbild vom Blühen
verdorrt heut im Glühen
der steinernen Wüste
zerbröselt zu Sand

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Kommentare zu diesem Text


 Peer (21.07.14)
Tja, so ändern sich die Zeiten und am Ende bleibt die Seele mit ihren "Eindrücken".
LG Peer
P. Rofan (44) meinte dazu am 21.07.14:
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 niemand antwortete darauf am 22.07.14:
Wenn Du säufst, Aron, dann musst Du Deinen Hang zur Droge nicht gleich auf andere münzen, soviel Intelligenz
verlange ich, selbst vom kleinsten Hirn.

 Isaban (21.07.14)
Passend zur Gluthize der letzten Tage bebildert - gefällt mir sehr gut!

Liebe Grüße

Sabine

 EkkehartMittelberg (21.07.14)
Erstaunlich, wie man mit der einfachen Strophenform einen Gegensatz so auf den Punkt bringen kann.

Herzliche Grüße
Ekki
Mondscheinsonate (39)
(21.07.14)
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 Regina (21.07.14)
Besser könnte es zu dieser Jahreszeit nicht passen.
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