Türen

Gedankengedicht

von  WortGewaltig

durch Türen geht man ein und aus
in neue LebensRäume
dort baut Hoffnung ein neues Haus
in anderen verliert man Träume

aus Dunkelheit geht man ins Licht
der Anfang ist gemacht
was kommt? man weiß es nicht
nur das Schicksal ist gewiss, wenn Leben neu erwacht

du konntest mir immer Schlüssel sein,hast mir neue Träume aufgesperrt
ich konnt nicht jeden leben
du hast dich nie gegen das Neue gewehrt
hast mir deine Hand gegeben

wir werden gemeinsam durch die letzte Türe gehen
wo Liebe ist kann Angst nicht sein
es braucht lange um es zu verstehen
keine Dunkelheit erwartet uns, nur heller Schein

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Kommentare zu diesem Text

Gerhard-W. (78)
(09.10.14)
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