am baum der dichtung wächst manch ast

Gedicht zum Thema Fantasie

von  harzgebirgler

„AM BAUM DER DICHTUNG WÄCHST MANCH AST
DER KAUM RECHT INS GEFÜGE PASST
SORGT JEDOCH DURCHAUS FÜR KONTRAST
EIN SOLCHER AST IST DER BOMBAST
WENN IHR DEN RUHIG WACHSEN LASST
WIRD DARAUS VIELLEICHT SEIDELBAST!“
BEMERKTE EINST SCHON THEOPHRAST
UND STIEG MIT SEINEM BADEGAST
FLUGS HOCH AUF DEN ANTENNENMAST
IM HOF VOM VETERANENKNAST

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Kommentare zu diesem Text


 JohndeGraph (19.05.16)
Da habe ich vielschichtige Gedanken zu wenn ich es lese. Nicht jedem passt alles und das ist ja auch gut so. Manche Irrung oder Verwirrung kann trotzdem zu etwas werden, wenn sich auch nicht nur alte Hasen, oder Veteranen darüber beklagen. Grüße J.d.G.

 harzgebirgler meinte dazu am 19.05.16:
die dichtung ist ein weites feld
des weite allen nicht gefällt
die meist nicht ohne allürie
vergessen das die dichtung nie
je dienstbar war bloß ihrem zweck
so nach dem motto „!eck dreck weg!“* -
nein mit begrenzung hat am hut
die poesie nichts – das ist gut
weil sie sonst voll verarmen tut!

*https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Eck#Eck_und_Martin_Luther

dankesgrüße vom harzgebirgler
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