von mann zu mann

Gedicht zum Thema Leben

von  harzgebirgler

„ach ich liebte meine olle
anfangs wirklich irre dolle
doch die zeit gott sei's geklagt
wo wer wie man gerne sagt

blind vor liebe ist und meint
daß der'n sonne ewig scheint
ging vorüber ziemlich schnell -
längst schon kann ich ihr aufs fell

kaum noch schauen ohne grimm
und das finde ich echt schlimm
doch sie scheint mein grimm'ges kucken
im geringsten nicht zu jucken

lebt ihr leben wie ich meines -
eigentlich nur ist es keines
sagen wir uns dann und wann
und seh'n uns recht ratlos an“

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (04.01.18)
Sie sehen sich recht ratlos an

Die beiden sollten mal nach innen schauen,
denn ohne Selbstkritik gibt´s kein Vertrauen.

LG
Ekki

 harzgebirgler meinte dazu am 10.01.18:
sie würden aus der innenschau
vermutlich aber auch nicht schlau.

herzliche dankes- & abendgrüße
henning
Festil (59)
(04.01.18)
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 harzgebirgler antwortete darauf am 10.01.18:
die achtsamkeit bleibt oftmals auf der strecke
und die steckt mit der zeit unter der decke.

herzliche dankes- & abendgrüße
harzgebirgler
Festil (59) schrieb daraufhin am 10.01.18:
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 Sylvia (05.01.18)
schon der erste Satz,
signalisiert sehr deutlich,
das wir verlor den Platz,
was übrig blieb, war scheußlich,
so können sie nur ratlos blicken,
anstatt dem Mute zuzunicken
und die Beziehung umzuknicken.

LG
Sylvia :)
Ich kam unfallfrei ins neue Jahr,
mied auch jede Gefahr :D

 harzgebirgler äußerte darauf am 10.01.18:
so läuft's sicher oft in ehen
der'n beweggründe vergehen.

herzliche dankes- & abendgrüße
henning
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