Moderne Waldesoterik

Gedicht zum Thema Esoterik

von  BerndtB

Weg vom Denken, hin zum Fühlen;
am feuchten Fels die Stirne kühlen.
Den Zweck und allen Sinn verlieren,
nichts mehr wissen, nur noch spüren.
Achtsam durch das Leben gehen,
Geister hören, Elfen sehen .
Mit dem Wind in Blättern rauschen,
schmecken, tasten, fühlen, lauschen.
Der Wald ist Lichtung für den Geist,
niemand weiß, was das wohl heißt.
Und hilft dir nicht der schöne Wald,
geh in die Psychiatrie recht bald.

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Kommentare zu diesem Text

Fisch (55)
(11.06.19)
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 Regina (11.06.19)
...und vergiss die Zeckenzange nicht.

 mathis (12.06.19)
Die erste Strophe gefällt mir gut, die zweiten würde ich in

Mit dem Wind in Blättern rauschen,
schmecken, tasten, fühlen lauschen.

ändern und den Rest weglassen, der schlecht gereimt ist und besserwisserisch klingt.

 BerndtB meinte dazu am 12.06.19:
Danke für die Vorschläge. Den ersten habe ich sofort umgesetzt.

Den zweiten finde ich weniger hilfreich: denn gerade das "Besserwisserische" ist ja die zentrale Aussage! Die Reime dort sind ganz gut, denke ich.
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