Familie
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Browiak (67)
(28.02.22, 20:42)
(28.02.22, 20:42)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
hä?
Browiak (67) antwortete darauf am 01.03.22 um 14:22:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich habe mich schon über den "h" Kommentar gewundert
es war der kürzeste, den ich je sah.
@ Browiak
Freut mich aber sehr, dass dieses Gedicht gelungen zu sein
scheint. Dankeschön! Mit lieben Grüßen, Irene
es war der kürzeste, den ich je sah.
@ Browiak
Freut mich aber sehr, dass dieses Gedicht gelungen zu sein
scheint. Dankeschön! Mit lieben Grüßen, Irene
Du zeichnest ein trauriges, aber nicht selten zutreffendes Bild "der" Familie. Tatsächlich stimmt in vielen Erinnerungen und in der gelebten Jetztzeit wenig mit dem Mythos überein.
Leider.
Liebe Grüße
Heidrun
Leider.
Liebe Grüße
Heidrun
Das mit dem Mythos und der Realität geht selten Hand in Hand und wenn es mal klappt, dann hat, oder haben die Betreffenden Glück gehabt. Beneidenswert allemal. Mein Mann und ich hatten Ähnliches
erlebt, also kein Glück bezüglich dessen gehabt
Mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
erlebt, also kein Glück bezüglich dessen gehabt
Mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
Nicht, dass es so sein sollte. Aber es kann sich so negativ entwickeln, wenn das Projekt Familie danebengeht.
Da stimme ich Dir vollkommen zu. Mit liebem Dank und Grüßen, Irene
Erinnert mich an die Zweiwortsätze, die Phase der Sprachentwicklung, die ein bekanntes mit einem noch nicht vertrauten Wort verbindet und so den Wortschatz allmählich vergrößert. Verläuft die Entwicklung einer Familie vielleicht ähnlich?
Dann wäre Dir hier ein Bild dafür gelungen.
Dann wäre Dir hier ein Bild dafür gelungen.
Eigentlich wollte ich hier nur die Fremdheit scheinbar vertrauter Personen verdichten. Das nicht selten vorkommende lügen, sich verstecken, heucheln innerhalb einer Familie, die das Gegenteil nicht hinbekommt. Da gab es keine Entwicklung, sondern mit der Zeit immer größere Verschnürungen, immer ein größeres sich etwas vormachen, bis zur Unerträglichkeit. Alles aus trauriger Erfahrung.
Mit lieben Grüßen und Dank,Irene
Mit lieben Grüßen und Dank,Irene
Da lese ich also Dein Gedicht positiver als sein Nährboden gewesen ist. Rede etwas schöner, als die zugrunde liegende Wirklichkeit war. Vielleicht, wahrscheinlich, weil es mit "zuhause" endet, womit ich tröstliches verbinde. Ich habe es wieder und wieder gelesen: was Du so schön in Bilder fasst, ist die ewige Wiederholung der Verbindung von Vertrautem mit Unvertrautem, das eine gibt die Kraft, sich dem anderen zu stellen. Das muss natürlich nicht immer gut enden, aber ich glaube, keine Beziehung kommt ohne diese Dynamik aus. Ich würde gern bei dieser Sichtweise bleiben, wenn Du es nicht zu ignorant findest.
Mit lieben Grüßen Fridolin
Mit lieben Grüßen Fridolin
Aber ich bitte Dich, ich finde Deine Lesart keinesfalls "ignorant".
Es freut mich sogar, dass man auch anders lesen kann, als zu schreiben beabsichtigt war. Und ich danke! sogar. Zeigt es mir doch,
dass im Geschriebenen doch zuweilen noch mehr stecken kann
Mit lieben Grüßen in Deinen Tag hinein, Irene
Es freut mich sogar, dass man auch anders lesen kann, als zu schreiben beabsichtigt war. Und ich danke! sogar. Zeigt es mir doch,
dass im Geschriebenen doch zuweilen noch mehr stecken kann
Mit lieben Grüßen in Deinen Tag hinein, Irene