Franz in der Ruhe

Gedicht

von  BerndtB

In der hellen Sonne Schimmer

fand er seine Ruhe nimmer.

In des Kellers kühlem Schatten

legte Franz sich auf die Matten.

Schlief dort bis zum nächsten Tage

und war selig – ohne Frage.

Bis sein Chef ihn kontaktierte,

was ihn aber sehr verwirrte:

Sagte, dass er schlafen könne

jeden Tag, was er ihm gönne.

„Brauchst nie mehr zur Arbeit rennen.

Darfst für immer weiterpennen.“



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Kommentare zu diesem Text


 TassoTuwas (17.07.23, 11:20)
Schön, dass es das noch gibt.
Ein Chef mit Verständnis  :D !

LG TT
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