Guten Tag,
können Sie mir bitte einen einschlägigen Kontakt beim Amtsgericht nennen, damit ich mir komplikationslos in den nächsten Tagen eine Kopie der Akte ziehen kann? Teilen Sie mir das bitte per Brief mit, den ich ggf. vorzeigen kann. Ich wurde in der Vergangenheit schon mehrmals beim Amtsgericht "abgewimmelt".
Eine rechtliche Betreueung macht für mich schlussendlich nur dann Sinn, wenn ich unterstützt würde, zeitnah eine Opferentschädigung oder Kompensation zu erhalten, nicht zuletzt weil ich 2009 im Zip-Kiel mit Überdosisbehandlungen gefoltert und über die Hell's Angels ausgefragt wurde. Aufgrund meines Doktortitels und der Thematik sollte die Entschädigung schon im Millionenbereich liegen. Das sollte zeitnah geschehen, denn lange mache ich diesen Beschwerdemarathon aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mit. Ich würde mir gerne in einer anderen Stadt eine menschenwürdige Existenz aufbauen.
Ich habe ferner den begründeten Verdacht, dass mein Schwager, der Revierleiter auf der Falckwache war, einen Selbstmord triggern will. Er hat es mit der Ehe nicht so ernst genommen, sodass viele sich fragen, weshalb er geheiratet hat und ob die Hochzeit sogar einen kriminalistischen Hintergrund hatte.
Dieser Verdacht wird dadurch erhärtet, dass mein Cousin, der in der Rockerszene war, sich das Leben nahm, unmittelbar nachdem er von der anstehenden Hochzeit erfuhr. Er war auch gar nicht zur Hochzeit eingeladen, was sich doch so gehört hätte, wenn die Cousine heiratet. Mein Schwager weigert sich, an geeigneter Stelle mitzuteilen, dass seine Ex-Frau mir Stellenausschreibungen vom LKA vorgelegt hat, obwohl er mir gegenüber in einer E-Mail bereits mitgeteilt hat, dass er zumindest von den LKA-Offerten wusste, sie aber nicht billigte, meine Schwester jedoch trotzdem nicht davon abhielt. Das geschah in der Hochphase der Bekämpfung der Kieler Rockerkriminalität, noch bevor die Kieler Hell's Angels verboten wurden. Vielleicht können Sie sich mit meinem Schwager in Verbindung setzten und ihn bitten, er mögen den Anwerbungsversuch fürs LKA endlich eingestehen, damit der Vorgang aktenkundig wird. Ich bin mir sicher, dass ich im Zip nicht gefoltert worden wäre, wenn der Anwerbungsversuch dort zur Kenntnis genommen worden wäre.
Zuletzt hatte ich mich an die Landesregierung und Daniel Günther direkt gewandt, der meinen Beschwerdefall jedoch weiter zur Eskalation getrieben hat, da mir die erwünschte Hilfe versagt blieb, indem er mich an renitente und provokative Mitarbeiter verwiesen hat. Deshalb ergingen weitere Anzeigen in der Causa. Es wurde so weit getrieben, dass mir eine Mitarbeiterin des Justizministeriums eine Telefonnummer zukommen ließ mit der dringenden Bitte, dort anzurufen, obwohl es sich um eine Fax-Nummer handelte. Das ist mir in der Vergangenheit schon einmal passiert. Ich möchte nicht mehr, dass in Kiel weiter auf diese Art und Weise mit mir umgegangen wird. Denn so werde ich nach der widerfahrenen Folter obendrein lächerlich gemacht. Das wirkt sich ganz fatal auf meine psychische Konstitution aus.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass ich Opfer eines irreparablen Polit-Skandals geworden bin, nicht zuletzt aufgrund der widerfahrenen Folter im Zip-Kiel und die Reaktionen auf meine Beschwerden. Auch bei dieser Einschätzung bin ich für jeden Ratschlag dankbar. Vielleicht könnte ein Betreuer dabei behilflich sein, sofern eine Betreuung für mich als ALG2-Empfänger finanziell realisierbar ist. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob es bei der widerfahrenen Folter tatsächlich vorrangig um die Hell's Angels ging, oder ob das nur ein Vorwandt war, zumal ich von einer größeren Anzahl von Zip-Mitarbeitern über die Ergebnisse meiner Doktorarbeit befragt und auch ausgefragt wurde. Die Befragung über die Hell's Angels fand im Übrigen während der Phase der Gehirnwäsche statt, darüber gibt mein Tagebuch ganz klar Auskunft, das auch der Staatsanwaltschaft Kiel in Fotokopie vorlag. Über meine Doktorarbeit wurde ich nahezu ausschließlich vor Beginn der Zwangsmedikation befragt, als ich noch bei klarem Bewusstsein war. Erste Zwangsmaßnahmen wurden ohne richterlichen Beschluss gewaltsam durchgeführt. Auch darüber gibt das Tagebuch ganz klar Aufschluss. Don't Worry, Be Happy!
