Halbmondzeit

Gedicht

von  niemand



Zuerst begann sein Dasein

ziemlich heiß -

wer weiß, mit wem er sich

da maß, in Graden.


Jetzt denkt er wohl,

dass es nicht schaden kann,

wenn er mehr Kühle

in die Tage webt.


Ich hoff, es schwebt ihm

nicht das große Drama

durchs Hirn, mit Sturm und Wind

und Regenschirm,


denn darin war er,

wie ein Kind, oft firm.

Mir würds genügen,

glich er einem Lama,


das ab und an mal spuckt,

gen Haus und Schober.

Wenn nicht, werd ich mich fügen:


O.K. TOBER!



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Kommentare zu diesem Text

Muckelchen (70)
(14.10.23, 19:11)
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 niemand meinte dazu am 15.10.23 um 19:05:
Heute war er mal halb-gnädig, mal ein wenig sonnig
blinzelnd, dann von jetzt auf gleich stürmend launisch 8-) 
O.k. Tober, sagte ich, du spuckst mir nicht in den Sonntag hinein
und bin aufs Rad gestiegen ;) Es hat mich nicht umgehauen ...
Mit liebem Dank, Dir und lieben Grüßen zurück, Irene

 Hobbes (15.10.23, 16:27)
Hallo niemand,

Wow, Pop - Musik  - Droge!

Gruß 

Peter

 niemand antwortete darauf am 15.10.23 um 19:07:
Hmm ... wenn ich nur wüßte, was Du meinst  :O
könnte ich reagieren ... So kann ich nur als niemand
zurück grüßen  ;)

 plotzn (16.10.23, 10:10)
Schön, die vielen versteckten Reime, liebe Irene!

Der Wirbelwind erwartet, wenn er tobt,
dass man ihn für sein Stürmen auch noch lobt...

Herzliche Grüße
Stefan

 niemand schrieb daraufhin am 20.10.23 um 14:42:
Dankeschön!   lieber Stefan, ich freue mich und lobe Dich
für Dein Vorbeikommen und Lesen  :)  Den windigen Tober muss ich nehmen wie er ist   ;)
Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
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