Schicksal der Welt

Satire zum Thema Politik

von  Regina

Wir schreiben das Jahr 2026. Zwei Bergsteiger haben im Himalaja überlebt. Die übrige Welt ist zu einer unbewohnbaren Trümmerwüste geworden. "War es der Russe?" fragt der eine. "Nein", antwortet der andere, "es gab auch keine Kriegserklärung. Nur hat ein seniler Amerikaner den Atomknopf mit dem Schalter seiner Schreibtischlampe verwechselt."


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Kommentare zu diesem Text


 harzgebirgler (07.02.24, 12:25)
:) :) 
...man sollte aber biden
von trump schon unterscheiden. :D

 Regina meinte dazu am 07.02.24 um 20:12:
Jaja, der eine findet den Weg nicht, der andere verwechselt alle Leute.

 Augustus (07.02.24, 12:46)
Soweit ich weiß muss ja nicht einfach einen roten Knopf drücken und die Welt geht zu Grunde. 

In einem schwarzen Koffer wird der Mechanismus zur Ausführung der Atombomben verstaut. Ein Soldat trägt den Koffer stets bei sich. Dann muss sich der Präsident durch Authorisierungscodes den Abschuss bestätigen. 

Also, da kann kein ausversehen passieren, sondern muss - selbst bei debilen Präsidenten - bewusst durchgeführt werden. 

 Regina antwortete darauf am 07.02.24 um 12:49:
Ich ändere das Genre in "Satire", um solchen überflüssigen Belehrungen zuvorzukommen.

Antwort geändert am 07.02.2024 um 12:52 Uhr

 Saira (07.02.24, 17:18)
Moin Gina,
 
ob es noch wichtig ist, wenn nur noch zwei Menschen auf unsere unbewohnbar gewordene Erde blicken und sich fragen, welcher Machtschwachkopf den Atomknopf gedrückt hat? In dem Moment, als das geschah, wurden auch weltweit andere betätigt und es ist davon auszugehen, dass auch die beiden letzten Überlebenden schon bald den Löffel abgeben werden.
 
Ein rabenschwarzer Blick auf die Macht der Wahnsinnigen.
 
Liebe Grüße
Sigrun

 AngelWings (07.02.24, 17:35)
Bei manche macht Leucht, immer noch nicht hell! 🤣

 Teichhüpfer (07.02.24, 20:50)
Leida stimmt das Regina. Die Rußen geben Deutschland frei, aber greifen die Nato an. Da kann das hier auch scheppern.

 Verlo (08.02.24, 19:52)
Tja, mit einem Atomkrieg, der alles zerstört, hat man uns Jahrzehnte in Angst gehalten.

Dabei ist klar: die auf Hiroshima und Nagasaki waren KEINE Atombomben.

Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern kann man freigegebenen US-Dokumenten entnehmen.

Davon abgesehen: die Herrscher werden sich nicht gegenseitig umbringen.

Ich habe eher den Eindruck, daß man auf allen Seiten zusammenarbeitet, weil man einen gemeinsamen Feind hat: nämlich uns.

 Regina schrieb daraufhin am 19.02.24 um 10:07:
Gewundert habe ich mich zugegebenermaßen sowohl über Bilder von Hiroshima als auch Tschernobyl, die wieder Bäume, Wiesen und Lebewesen zeigen, ohne dass diese krank sind. Ich hatte erwartet, dass dort mindestens einige Jahrhunderte nichts mehr wächst. Allerdings kenne ich die Ehefrau eines ehemaligen Atomkraftwerkmitarbeiters in Tschernobyl, die ihren Mann hat zusammenbrechen sehen. Keine Atombomben? Weltweit gefälschte Nachrichten?

 Verlo äußerte darauf am 19.02.24 um 16:27:
Regina, ich weiß nicht, ob es keine Atombomben gibt.

Aber gesichert ist, daß die auf Hiroshima und Nagasaki keine waren.

Mag sagt auch, wenn es eine Ölpest (Havarie einer Förderanlage zB) gibt, daß ... Aber Öl ist natürlich. So wie auch Radioaktivität.

Auch Wasser kann tödlich sein, wenn es zu viel ist.

#

Selbstverständlich gibt es weltweit gefälschte Nachrichten. 

Dir fallen bestimmt einige ein.

Im Grunde wird die Menschheit schon sehr lange mit Lügen (gefälschten Nachtrichten) an der Nase herumgeführt, damit etwas tun, was sie nicht tun wollen.

 Dieter Wal (08.02.24, 20:47)
Keine Satire, sondern Hysteria. Kinofilm  "Oppenheimer" gesehen? Ich gestern. Absolut sehenswert.

Kommentar geändert am 08.02.2024 um 22:12 Uhr

 AchterZwerg (19.02.24, 07:06)
*rollkopp

 Teo (24.02.24, 14:49)
Bedrückend.
Gut, dass die in Russland keine Schreibtischlampen haben.

 AngelWings (24.02.24, 15:06)
Wenn es so wer, wird Bomben durch gegen fliegen! 🤣

 Teo ergänzte dazu am 24.02.24 um 15:15:
Das befürchte ich auch...
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