GUNFIGHT AT O.K. CORAL ( Old Kindersley Corral Tombstone Arizona )
Gedicht zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma
von hermann8332
GUNFIGHT
AT O.K. CORRAL
( Old Kindersley Corral
Tombstone Arizona )
Boot Hill Boot Hill
so kalt so still
da liegen sie
after the gunfight
für ewige Zeit
O.K. Corral
I did it well
Das war ihr
letzter Auftritt
und ihr letzter
Ausritt …
direkt in die Hölle
und in Satans Arme
und leider auch der meine
auf daß sich der LORD
erbarme
nach dem letzten Gefecht
um Anstand und Recht
Gegen die Outlaw Bande
welche Tombstone
bracht Schande
O.K. Corral
O. K Corral
O my love , hätte ich
meine Waffe niederlegen sollen
gemäß deinem Wunsch
und striktem Wollen ?
Um dich zu behalten
und nicht zu verlieren …
Wohin aber würde das führen ?
Ich stand
mit dem Rücken zur Wand
bedrängt
von der Outlawband
Und du ,du reichtest mir
nicht mal zum Abschied
die Hand ...
Vor dem
Shut- Down beim
OK Corral ,
beim OK Corral
im Tal
unter dem Boot Hill
So kalt so still
so öd und kahl
OK Corral
Du hattest kein freundliches Wort
für mich an diesem Schicksalstage
Warum , warum nicht ?
… stelle ich mir
die Frage in meinem öden
Boot Hill – Grabe …
Ich hätte deine Liebe gebraucht
bevor mein Leben verraucht
im Gunfire am OK Corral
Ich stand
mit dem Rücken zur Wand
und hatte keine Wahl
Doch du löschtest
die Liebesflamme
Vielleicht war sie
erloschen schon lange
Away... Away …
Okay … Okay ...
Ich grüße dich
vom Boot Hill
so kalt so still
und öd und kahl
ein letztes Mal
nach dem Gunfight
am O.K Corral
DAILY NUGGET
(cowobyfreundlich)
„Der 26. Oktober 1881
wird immer als einer der brutalsten Tage
in den Annalen von Tombstone markiert bleiben,
als Blut floss wie Wasser
und menschliches Leben nicht mehr galt
als ein Federball,
ein Tag, der Zeuge wurde
des blutigsten und tödlichsten Straßenkampfes,
der jemals an diesem Ort
oder sogar in diesem Territorium stattfand.“
TOMBSTONE EPITAPH
( konservativ bürgerlich )
Die beste Klasse unserer Bürger
hat den Eindruck,
dass der Marshal absolut legitimiert war,
diese Männer zu entwaffnen,
und als auf ihn und seine Männer
geschossen wurde,
diese sich verteidigen mussten,
was sie äußerst tapfer taten.“
DIE SCHIESSEREI
Als die Gruppe der Gesetzeshüter am Nachmittag des 26. Oktober 1881 auf die Cowboys traf, soll Virgil Earp sie sofort aufgefordert haben, die Hände zu erheben und die Waffen niederzulegen. Er selbst hatte seine Waffe stecken lassen. Frank McLaury und Billy Clanton zogen stattdessen ihre Revolver und spannten sie. Virgil Earp schrie daraufhin, dass er keinen Kampf wolle. Die Zeugen sind sich uneins, wer nun mit der Schießerei begann, die Aussagen in der späteren Aufarbeitung waren darin widersprüchlich. Zudem waren die Kontrahenten nur wenige Meter voneinander entfernt, und das in den Patronen verwendete, qualmende Schwarzpulver erhöhte das Durcheinander zusätzlich. Sicher ist, dass in etwa 30 Sekunden rund 30 Schüsse abgefeuert wurden.
Die ersten zwei Schüsse gaben wohl Wyatt Earp und Billy Clanton ab. Billy zielte auf Wyatt, doch dieser entschied sich, zunächst auf Frank McLaury zu schießen, denn dieser galt als besserer Schütze. Wyatt traf Frank in den Magen, doch Billy verfehlte sein Ziel.
Daraufhin soll gemäß der Zeugen Doc Holliday mit der Schrotflinte Tom McLaury, der sich hinter einem Pferd verbarg, niedergeschossen haben. Spätere Ermittlungen lassen vermuten, dass Tom während des Kampfes unbewaffnet war. Gleichzeitig wurden vor allem Frank McLaury und Billy Clanton unter Feuer genommen. Ike Clanton hingegen floh und blieb unverletzt. Billy Clanton und Frank McLaury setzten die Schießerei fort, obwohl sie verwundet worden waren. Dabei wurden Morgan und Virgil Earp ebenfalls verwundet. Am Ende lag jedoch Frank McLaury tot am Straßenrand, Billy Clanton und Tom McLaury erlagen kurze Zeit später ihren Verletzungen.
Ort der Schießerei, auf einem Feuerwehrplan des Jahres 1886: Die Schießerei fand im grün markierten Bereich statt, der O.K. Corral ist gelb markiert.Die Umgebung der Schießerei auf einem Bild von 1909, aufgenommen vom Dach des Cochise-County-Gerichtsgebäudes
Als die Gruppe der Gesetzeshüter am Nachmittag des 26. Oktober 1881 auf die Cowboys traf, soll Virgil Earp sie sofort aufgefordert haben, die Hände zu erheben und die Waffen niederzulegen. Er selbst hatte seine Waffe stecken lassen. Frank McLaury und Billy Clanton zogen stattdessen ihre Revolver und spannten sie. Virgil Earp schrie daraufhin, dass er keinen Kampf wolle. Die Zeugen sind sich uneins, wer nun mit der Schießerei begann, die Aussagen in der späteren Aufarbeitung waren darin widersprüchlich.
Die ersten zwei Schüsse gaben wohl Wyatt Earp und Billy Clanton ab. Billy zielte auf Wyatt, doch dieser entschied sich, zunächst auf Frank McLaury zu schießen, denn dieser galt als besserer Schütze. Wyatt traf Frank in den Magen, doch Billy verfehlte sein Ziel.
Ps
Der Protagonist dieses Gedichts
ist ein fiktiver Wyatt Earp Bruder
als Hilfssheriff
der bei diesem Gefecht
von der Clanton Bande
erschossen wird