Die Käfigwunden haben ihre Zeichnung hinterlassen im Raubtierdenken, Sinnverluste schleichen durch die Gassen der rostigen Gehäuse, so, als schwämmen sie im Fluss gewaltiger Erstarrung. In Entwürfen, die verblassen, beschatten klare Linien die Erkenntnis als Beschluss, den Seelen einen neuen Rahmen Träume anzupassen. Veränderungen in den Labyrinthen aus Verdruss, Befangenheit, Entsetzen, treiben träge mit den Massen der Ewigkeit zur Freude, die ertragen werden muss. Die Neigung zu Objekten lässt sich vage nur erfassen, denn Stein und Plastik, Glas und Holz erwidern keinen Kuss, in Spuren eines fremden Selbst folgt Nichts auf grauen Trassen dem alten Talisman der Treue aus dem Überschuss des Sprachgetaumels derer, die nicht lieben oder hassen, Skulpturen, ungeschliffen, aber wie aus einem Guss.
Hinweis: Der Verfasser wünscht generell keine Kommentare von Verlo.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.