Ich schenke meinem Dasein Sinn

Gedicht zum Thema Leidenschaft

von  Prinky

Im schwachen Schein des hellen Mondes
ist nichts mehr so wie es mal war.
Der zarte Druck an meinen Händen,
die Reibung an der Haut...fürwahr!

Im Rausch des schenkenden Momentes,
ihr flehender Vanilleblick,
der mich zur Köstlichkeit ermutigt,
er forscht in mir, will nie zurück!

Und still, er lehnt in meinem Kopfe,
und nimmt den Geist mit einem Mal,
wohin ich mich auch wenden würde,
er bleibt und füllt den leeren Saal.

So schön, auch wenn die Stille flutet,
und meine Zeit mit ihr verinnt...
In meinem Geist ist Durcheinander,
wogegen meine Furcht verrinnt.

Und ich entschließe mich beim Kusse
für eine Tat und Neubeginn.-
Und sinke zart mit ihr zu Boden,
und schenke meinem Dasein Sinn.

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Kommentare zu diesem Text


 Füllertintentanz (09.03.06)
Schöne Bilder, klare Struktur... und ein Vanilleblick der Lust auf Sommer, Sonne Eiscremezeit macht.... Mir gefällt dein Text.
Sei nett gegrüßt, Sandra

 Prinky meinte dazu am 25.03.06:
Ich war gerade so in einer Stimmung liebe Sandra, da geht das Schreiben fast wie selbst...Micha
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