Alle 245 Textkommentarantworten von Epiklord

06.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Christlicher Radikalinsky: "Ich habe klar gesagt, was ich will, dass weiter keine Menschen sterben. Meine Mission ist, Menschenleben zu retten. Und ich hab nicht gesagt, dass dies mit mir diskutierbar sei."

06.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Christlicher Radikalinsky: "Es geht doch hier schon längst nicht um die Ukraine, es betrifft die ganze Welt inzwischen. Da wird nun Flüssiggas aus USA importiert, welches mit fracking gewonnen wurde, was hier längst verboten ist, wegen Umweltschäden. Die niedrigen Verdiener hier können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen, und es werden noch mehr Opfer von uns gefordert für die Ukraine. Alles ist am eskalieren, dabei dürfen wir Russland nicht wirtschaftlich schwächen, müssen auch in Zukunft gemeinsam am Klima arbeiten. Denn es kann nicht sein, dass wir für die hehren Ideale von Klitschko und Co. Die Erde ruinieren. Das ist doch keine Verhältnismäßigkeit mehr, und die Ukrainer sollten die geforderten Opfer bringen, nicht für Putin, sondern für die Welt."

06.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Christlicher Radikalinsky: "Indem man dem Puter seine Krim gibt, die Ukraine vom bösen Militär befreit und sie einen neutralen Status erhält. Verhandlungen über UN-Sicherheitsrat und Bürgschaft zur Verteidigung der Ukraine, falls Putin den Vertrag brechen sollte und wieder einmarschieren sollte. Ganz einfach. Ich glaube, die Russen sind froh, wenn man den Krieg jetzt beendet, nachdem sie auf soviel Wiederstand gestoßen sind, und die Ukraine sollte dem zustimmen, denn ich glaube, der Großteil ihrer Bevölkerung will Frieden, sofort. Andernfalls würde der Krieg weitergehen, und bestenfalls für die Ukrainer Militärs in einen Stellungskampf münden, der unnötig viele Menschenleben kosten dürfte. Und irgendwann wird man den Krieg von beiden Seiten mit einem Friedensvertrag beenden wollen, und dann würde man dem Putin auch territionale Zugeständnisse machen müssen."

02.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In diesen unruhigen Kriegstagen: "Ralf, meine Bauern hier, würden, glaube ich, lieber Getreidegeschäfte mit Putin machen, haben sie ja mit dem geschäftlich gute Erfahrungen."

01.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In diesen unruhigen Kriegstagen: "Die Hauptsache ist, dass du uns erhalten bleibst. Also nicht mit der Flinte den Ukrainern zu Hilfe eilen. Wäre zu riskant."

01.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In diesen unruhigen Kriegstagen: "Naja, Ralf, Riegel vorschieben; derlei Überlegungen und Diskussionen dazu hatten wir hier bereits zu Hauf. Aber eins ist gewiss, es gibt immer mehr Getötete auf beiden Seiten. Nun soll die Ukraine russischen Kindergarten angegriffen haben. Obs stimmt? Antwort geändert am 01.05.2022 um 09:23 Uhr"

30.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In diesen unruhigen Kriegstagen: "Ich habe mich neulich mit einem älteren Herrn aus Ostdeutschland unterhalten. Er sagte mir, die Freude bei der Grenzöffnung sei groß gewesen. Die Ernüchterung kam später. Und dass jetzt so viele die AFD wählen hänge damit zusammen, dass sie sich die große Freiheit und Demokratie anders vorgestellt hatten."

30.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In diesen unruhigen Kriegstagen: "Es gab hier im Westen nicht Wenige, die in die damalige Ostzone überliefen, weil sie den Kommunismus/Sozialismus besser fanden als unsere Staatsform. Und in der russischen Besatzungszone lebte der Normalbürger ganz normal. Übrigens, dass die Russen die Zone freigeben, konnte sich keiner vorstellen ohne Krieg. Hat aber lange gedauert. Nur jene, welche gegen den russ ins Feldziehen wollten und ihr Leben gegeben hätten, ware froh, dass sie es doch nicht riskiert hatten. (Ist nur ne Feststellung von mir. Ihr müsst nicht denken, dass ich es gut finde.)"

30.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Putin hat die besseren Karten: "Ja, okay. Aber das hätte auch für den Ami gegolten. Denn hätte der seine Armeen zurückgepfiffen aus Europa usw. hätte er damit noch mehr Menschenleben retten können."

30.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Putin hat die besseren Karten: "Die Amis haben ihren Atombombenschmiss auf Hiroshima für richtig befunden, weil dadurch viele Menschenleben gerettet wurden."

30.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In diesen unruhigen Kriegstagen: "Ralf, der Text beinhaltet eine Aggression gegen eine Sache, die aus einer Überzeugung resultiert, hat aber nicht unmittelbar etwas mit dem Ukrainekonflikt zu tun. Vielleicht nur insofern, dass wir von Verteidigung der Demokratie sprechen, zum Beispiel, und damit rechtfertigen, schwere Waffen zu liefern. Eine Umfrage hat ergeben, dass die Mehrheit der Deutschen aber die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gar nicht billigen würde, also ihre demokratische Entscheidungsfreiheit von den Politikern untergraben wird. Also eine Demokratie haben wir nicht, das wissen wir ja auch. Da muss man dann auch halt sagen, dass wir unsere sehr eingeschränkte Demokratie verteidigen sollen. Aber nein, mein Text soll nur zu denken geben, dass unsere Überzeugungen nicht unbedingt von dem Gegenüber geteilt werden müssen, wenn wir dies auch nicht verstehen würden."

26.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Offener Brief an Scholz: "Hoffentlich geht der Schuss nicht nach hinten los. Hat der Russe mit seinen Kanonen bisher auf unsichtbare Spatzen geschossen, die auch noch mit Panzerfäusten bewaffnet  versteckt waren, bieten wir nun dem Russen schweres Geschütz als Ziele. Schon die Amerikaner hatten gegen die Spatzen wenig Erfolge im Vietnamkrieg, später in Afghanistan."

26.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Offener Brief an Scholz: "+ US-Sanktionen gegen Afghanistan verschlimmern dort das Elend der Frauen. + + Der sanktionierte Kim Jong-un prasst mit seiner Elite, bastelt weiter an seiner Atomwaffe, lässt es sich gut gehen. Oder blufft der nur? Das Volk hungert zusehends. + + USA geben Ukraine gute Chance den Krieg zu gewinnen, während man hier bei uns sich schon Gedanken macht, wie man mit Putin weitermachen soll, denn der bliebe ja nach wie vor an der Regierung. + ... während das Sterben und Ausbluten sich in die Länge zieht. Wenn der Krieg beendet ist, müsste man sofort die Sanktionen gegen Putin einstellen. Denn nun wird China mit Russland verstärkt zusammenarbeiten und keiner könnte mehr was dagegen haben. Und Putin wird uns das Gas abstellen, das wir so dringend noch brauchen, bevor wie auf das Gas verzichten könnten. Wir hätten also den "Wirtschaftskrieg" wenigstens zum Teil verloren. Und Taina: Wer will Putin daran hindern später in die ehemaligen UDSSR-Gebiete einzumarschieren. Aber vielleicht stirbt Putin ja bald; er sieht in letzter Zeit sehr schlecht aus. Ich tippe mal auf Parkinson."

24.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Führe nur ...: "Ja, und ob er dann wohl noch ruhig schlafen kann?"

23.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Offener Brief an Scholz: "Du musst nicht alles glauben, was Putin sagt."

23.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Offener Brief an Scholz: "Taina, wenn es Putin darum gehen würde, die Ukraine zu unterwerfen oder zu erobern, bräuchte er dort nicht einmarschieren und sich auf Bodenkämpfe einzulassen. Er hätte nur mal ein Atombömbchen, auf, ich hätte beinahe gesagt Nagasackulos, zu ballern brauchen und so die Ukraine zur Kapitulation zwingen können. Taina, wenn du denkst, die Ukraine könnte einen Krieg gegen eine Atommacht gewinnen, täuscht du dich. Angenommen die Ukraine könnte die russische Armee aus dem Land vertreiben; damit hätten sie aber noch nicht den Krieg gewonnen, denn Klitschko hat ja gewarnt, er traue Putin zu, Atomwaffen einzusetzen. Ja, die könnte er dann von russischem Boden aus abfeuern."

20.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der ...: "Knüppel zählen ja auch zu den schweren Waffen. Jemanden mit dem Degen zu stechen ist natürlich geistreicher."

20.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der ...: "Geistreich. Könnte der Verdacht aufkommen nach Selbstzweck. Außerdem sind wir ja hier eher eine schreibende Stammtischgesellschaft, und da passt det schon."

18.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tolle Freiheit, tolle Demokratie: "Agnete, ich bin froh, dass Scholz sich nicht von denen hat drängen lassen, und Leoparden geschickt hat, womit Deutschland direkt eingegriffen hätte, was Putin als Kriegserklärung hätte verstehen können. Panzerfäuste hingegen dienen dazu sich gegen die russischen Panzer zu wehren. Dass er nun den Ukrainern Geld gibt, und ihnen die Entscheidung überlässt, davon schwere Waffen zu kaufen ist moralisch einwandfrei. Würde Scholz den Ukrainern, die auf eigenen Wunsch die Waffen kaufen wollen, dann aber verweigern, käme dies einer Entmündigung gleich. Ich bin froh, so einen besonnen Scholz erleben zu dürfen. Hoffentlich lässt er sich nicht doch noch umstimmen."

18.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tolle Freiheit, tolle Demokratie: "Aushungern umfasst ja hier mehr, ist Metapher und nicht allein verhungern."

18.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tolle Freiheit, tolle Demokratie: "Ja, Öl aufs Feuer gießen sie. Aber durch ihre Maßnahmen geht ihnen eher das Öl aus als Putin; denn der sitzt ja drauf."

08.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ihr scheiß Politiker: "Die größte kriegerische Weltmacht USA; die älteren von euch erinnern sich sicher noch an die Fernsehbilder damals von Napalm verbrannten Kinderleichen; dann haben die USA den Irakkrieg angefangen, ohne die Mentalität und die Verhältnisse in den Ländern zu verstehen und alles wurde nur noch schlimmer mit noch mehr Toten; die USA kennen nur ihre Vorstellung von Freiheit, versuchen überall auf der Welt zu expandieren, verkaufen sich gut, haben Polen usw. überzeugt, und wären sicherlich auf ihrem Triumphzug balde in der Ukraine gelandet, die USA, in deren eigenem Land jeder das Recht beansprucht, eine Waffe zu besitzen, um sich vor seinem Nachbarn zu schützen, ein Land in dem Mord und Totschlag herrscht, wo jemand bei der Oscarverleihung Gewalt anwendet und auf allgemeines Verständnis der Bevölkerung stößt; ein Land, das seine Indianer unterdrückt, geschändet und belogen hat und vor kurzem noch einen Donald Trump als Anführer wählte. (Es gab bei uns ja mal Wehrdienstverweigerer. Denen hatte man gesagt, die Bundeswehr wäre nur zur Verteidigung da. Nun weiß aber ja jedes Kind bereits, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Wenn ich abwarten würde, um mich zu verteidigen, wäre ich tot, denn wer zuerst schießt, lebt länger.) Putin fühlt sich natürlich von so einer Weltmacht bedroht und musste handeln. Nun ist die Frage, wollen die Ukrainer auf Putins Forderungen eingehen. Es ist ja auch kein Krieg gegen die Ukraine, um sie sich zu unterwerfen. Putins Forderungen nach Neutralität und Entmilitarisierung könnte man doch erfüllen; ja die Krim wohl auch abtreten unter russischer Führung. Man kann natürlich auch weiter kämpfen gegen die Russen, hoffen, dass man sie in einem Partisanenkampf auf lange Sicht zermürbt. Nur es werden dann viele ihr Leben geben müssen. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre Ukrainer, hätte einen 20-jährigen Sohn, der im Kampf stirbt und nach 10 Jahren, wenn die Ära Putin womöglich schon längst zuende ist, der Sohn 30 wäre und sein Leben noch vor sich gehabt hätte, würde ich ihn jetzt in den Kampf ziehen lassen? Ich glaube nein. Es sterben mir zuviele Menschen, und das Leben ist doch das Wichtigste. Wenn man also Putin bei seinen Forderungen entgegenkäme und dadurch dieses Leiden beenden könnte, wäre es doch okay. Die Ära Putin ist ohnehin schon angeschlagen durch seinen Einmarsch. Auch in Russland wenden sich immer mehr von ihm ab. Wenn es nun Russland schlechter geht durch unsere Sanktionen, könnte Putin mehr Zustimmung erlangen, denn die Schuld an der Misere würden sie nicht Putin zuweisen, sondern dem bösen Westen, der USA. Und Russland nun wirtschaftlich kontinuierlich zu ruinieren ist nicht gut für die Zukunft nach Putin. Und für jetzt wird es seinen Feldzug nicht aufhalten."

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Ende des Tunnels: "Is doch eigentlich ganz niedlich, son kleener Misthaken. ;-))"

29.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  AffoDumm: "Wir von KV sind selbstverständlich ausgenommen. Bin doch kein Nestbeschmutzer und Selbstzerstörer. ;-)"

26.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es gibt heut ...: "Ich meinte natürlich, das Fressen, das für den Dackel bestimmt war. Und wenn man den Pansen weichkocht, ist er gut für Menschen essbar. Helmut Kohl hat sogar etwas in der Art verspeist."

Diese Liste umfasst nur von Epiklord abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Epiklord findest Du  hier.

 
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Epiklord hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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