Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

15.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke für das Lob, aber mit den Ideen ist so eine Sache... - manchmal brauchen sie eine Art Kondensator, an dem sie sich niederschlagen können; manchmal entwickeln sie sich auch nur, wenn eine Startidee da ist. Trotzdem bleiben sie natürlich die eigenen Geschichten, da jeder Mensch aus den Vorgaben etwas Anderes entwickelt. Das ist die Kunst einer guten Schreibwerkstatt: Zündfunken geben, aber keine lodernden Feuer. - Andererseits: Entsteht nicht jeder Text aus einer zündenden Idee, die unvermittelt da ist? Zufall, Vorsatz oder eigenes Erleben? Ist der Grund nicht letztlich egal? - T'schuldigung, ich komme vom Kurs ab... - Mir gefällt es in andere Augen zu schlüpfen und mir vorzustellen, wie etwas aus einer völlig anderen Perspektive wahrgenommen wird. Versuch es mal. Es ist viel unterhaltsamer als dieser blöde Trick, sich bei einer Prüfung die Prüfer nackt vorzustellen. Was mag in einem hungrigen Vogel vorgehen, wenn er an einem Fenster vorbeifliegt, hinter dem gerade ein Liebespaar zu Gange ist? Was "denkt" eine Leitplanke an der Autobahn, nachdem sie gestreift wurde? Wie sieht ein Taschenrechner die Welt, wenn seine Batterien den Geist aufgeben? - Ich finde das spannend, ohne deswegen esoterisch abdriften zu müssen. - Gruß, Andreas"

14.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Kirscharoma. – Danke für Deine ausführlichen Anmerkungen, doch verstehe ich den Zusammenhang nicht so richtig. Schwarz-weiß? Bei diesem Aphorismus? Wo? – Religionskritik kann ich aus diesem Satz auch nicht herauslesen, aber wenn es so rüber käme: auch okay. – Natürlich könnten die Meinungen auseinander gehen, ob es sich überhaupt um einen Aphorismus handelt... Aber ich halte so eine Diskussion für müßig. --- Entstanden ist dieser “Aphorismus“ an einem Schreibwochenende, im Zuge eines Schreibspiels, bei dem jeder einen oder mehrere Halbsätze in die Runde warf. Die Stimmung war ausgelassen und locker; die Ergebnisse teilweise albern, teilweise oberflächlich, teilweise tiefgründig. – Für Keinverlag habe ich zwei meiner Sätze gewählt, weil ich die Idee hatte, ein Schreibspiel über das schwarze Brett anzuleiern. Zwei Beispiele, sozusagen. - Tja, - bisher bin ich noch nicht dazu gekommen... – Gruß, Andreas"

11.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachts bei Herrn M.: "Hallo Rotbart. – Zu diesem Rohtext (den ich zugegebenerweise noch nicht gründlich überarbeitet habe) ist Einiges zu sagen. Er entstand an einem Schreibwochenende (Thema: schreibt drei Menschen (Vorname oder Anfangsbuchstabe o.ä.) aus Eurem weiteren Bekanntenkreis auf, die von Eurer Liebe zum Schreiben wissen / schreibt drei Begriffe auf, die Ihr mit jedem dieser Menschen verbindet / Euer linker Nachbar unterstreicht einen der Genannten und einen zugeordneten Begriff (ohne nähere Kenntnis) / was fällt Euch in dieser Kombination ein?). – Herr M. ist eine real existierende Person, seine Art der Frustbewältigung gegen Liebeskummer und Arbeitslosigkeit auch. Zum Zeitpunkt der Niederschrift war er auf dem Weg, diesen Teufelskreis (Bier, Fastfood, Knabberkram, Computerspiele und Zuhause-Eingraben) zu verlassen, aber er hatte noch Rückfälle. Mich bewegte das sehr, da niemand an meinen Freund heran kam. Darum versuchte ich es über die humoristische Schiene (“ernsthaft“ wäre mir zu persönlich gewesen) und ich ging sogar so weit, ihm die Geschichte am Telefon vorzulesen. Sicherlich hat der kurze Text nicht sein Leben verändert, aber Herr M. hat herzlich gelacht, und das ist doch schon mal ‘was. – Vielleicht sind es diese nostalgischen Erinnerungen, die mich bisher hindern, den Text zu überarbeiten. Vielleicht ist mir der Text auch noch nicht fremd genug. Kennen wir das nicht alle: je fremder der Text, desto leichter die Kritik. – Gruß, Andreas"

11.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Tina. - Das lese ich gerne; mit oder ohne Punkte. - Natürlich muss ich noch Einiges ändern (besonders den Namen, obwohl ich ihn so passend finde. Aber vermutlich ist mit auch deswegen jemand zuvor gekommen...), aber das Echo einer Mutter liegt mir sehr am Herzen. Dein Tip mit der Altersgruppe ab 7 werde ich aufgreifen. Zufällig habe ich ein Patenkind in diesem Alter (hatte aber gedacht, dass er schon zu alt dafür wäre). Meinst Du, ich sollte die einzelnen Stellen bildhafter gestalten? Ich bin da so unsicher. - Liebe Grüße, Andreas"

07.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Dunkelherr. Danke für den ausführlichen Kommentar. – Eine längere Geschichte? Ein Kurzroman? Eine Reihung von Episoden? Tja, das war die Grundidee dieses Textes, anfangs. Es sollte eine Freundschaftsgeschichte zwischen einem Eichhörnchen und einem Streifenhörnchen werden, die sich – politisch voll korrekt – trotz der Gegensätze durchs Leben schlagen. Wurde mir dann aber zu moralisierend; der erhobene Zeigefinger nervte mich. Auch hielt ich es nur schwer durch, nicht zu menscheln und biologisch realistisch zu bleiben (da gehen einem manchmal glatt die Pferde durch). Trotzdem hast Du natürlich Recht: die Geschichte schreit sehr laut: “Weiter!“. Ich werde mich also wieder dran setzen und mich an dem überraschend schwierigen Genre versuchen, werde Alles sacken lassen, werde überarbeiten und den Text dann solange in Ruhe lassen, bis er mir fremd genug für eine (vorläufige) Endfassung ist. – Wegen der “Äkschen“ bin ich noch im Zweifel. Kinder lieben Handlung und sind oft weniger empfindlich als Erwachsene. Und bei der Spannung sind sie empfänglicher als Erwachsene. Ich konnte selbst als Zwölfjähriger noch nicht einschlafen, wenn ich das Ende einer spannenden Geschichte nicht kannte; - und in jüngeren Jahren war es eher noch schlimmer. Soll ich darum also in abgeschlossenen Episoden schreiben? Keine Spannung über den gesamten Text aufbauen? – Auch das muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. - Liebe Grüße, Andreas"

07.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Andrea. Danke für die Mühe. So hatte ich es mir vorgestellt mit der Kritik, denn ich bin selber unsicher. Ein ungewohntes Genre, einfach scheinend und dann plötzlich schwer. Meine Vorurteile zur “Kinderliteratur“ zerstoben gründlich. – Deine Gedanken ähneln meinen Zweifeln. Sollte ich mehr Bilder malen? Ungestellte Fragen beantworten? Alles farbig ausschmücken? Aber ist das wirklich kindgerecht? Denn letztlich läuft es auf eine einzige Frage hinaus: Was mögen Kinder im Unterschied zu “Erwachsenen“? Ich weiß es nicht und schwanke wie Zyperngras im Wind. Darum habe ich mich für die Vorbilder entschieden, die mir als Kind gefallen haben, - Max Kruse etwa. Und da gibt es keine bunten Bilder, keine schlüssigen Erklärungen. Die Fantasie wird eher durch Erwähnungen und Schlagwörter angeschoben, und nicht durch fertige Bilder in Bahnen gelenkt. Besonders prägend fand ich ein Kinderbuch, das ich als Kind geliebt habe – und nicht weil es gut geschrieben war oder weil mich die Handlung packte! Ich liebte dieses Buch (“Mit viel Faulheit fing es an“ von Margarete Dörre), weil mein Vater es mir abends vorgelesen hat. Dauernd mussten wir Seiten oder Abschnitte wiederholen, ganze Kapitel neu anfangen und über einzelne Begebenheiten diskutieren. Das gefiel mir, natürlich, denn so zog sich ein einziges Buch über mehrere Monate. Aber der Stil war trotzdem zu verschachtelt für mich und ist eher ein Negativbeispiel. Es war also Absicht, dass ich keine ausführlichen Bilder malte. Vielleicht machen Kinder das lieber selber und wollen gar nicht so viel vorgegeben bekommen. Handlung, Handlung, Handlung, - kurz und knapp. Aber es gibt bei den Klassikern der Kinderliteratur auch ganz andere Beispiele... Sollte ich nach Deinem Vorschlag den Anfang atmosphärischer gestalten, um danach das Tempo anzuziehen und ein kuscheliges Ende zu gestalten? Ich weiß es nicht, - verdammt. Der Hinweis auf den Namen “Buschi“ nehme ich sehr ernst. Danke auch dafür. Ich kenne praktisch nichts aus Österreich oder der Schweiz, will aber auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich darauf Bezug nehme. Ich werde mir einfach einen neuen Namen ausdenken (wie wäre es mit Skippy?). – Mit etwas Glück bekomme ich ja eine Rückmeldung von einem Vater oder einer Mutter, die die Geschichte ausprobiert haben. Würde mich brennend interessieren! – Liebe Grüße, Andreas"

03.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Mit dem Ex-Eis hast Du vermutlich Recht; in beiden Aussagen. Aber "ehemaliges Eis", "Entfrorenes" oder "Sehrweicheis" hören sich doch noch sperriger an, - oder? - Sollte mir irgendwann der ideale Begriff durch die Ohren kommen, werde ich es ändern. - Danke, Andreas"

02.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Zugegeben: der Satz ist in mehrerer Hinsicht interpretierbar. Es wäre aber arrogant von mir, wenn ich behaupten würde, dass ich mir vorher ewig viele Gedanken gemacht hätte. Ein wenig Ärger spielte wohl mit, weil so viele Menschen Meinungen äußern, ohne selber nachgedacht oder sich informiert zu haben. Da gibt es zum Beispiel heiße Diskussionen über Darwins Evolutionstheorie (= die Form der Hasenohren) im Vergleich zur Bibel, aber im Grunde meinen die Leute die Existenz der Evolution selber. Aber was verändert man denn schon, wenn man bei Darwin etwas Diskussionswürdiges findet? Dreht sich die Sonne etwa plötzlich um die Erde, nur weil wir sagen, dass sie auf- und untergeht? Na egal. Liebe Grüße, Andreas"

29.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Wenn Du fest daran glaubst, werden sie auch siebzehneckig und ändern ihre Farbe zu Türkis. Vielleicht riechen sie dann nach Salbei, spielen die ganze Zeit "we are the champions" und schmecken nach Curry-Wurst. Würde das stören? - Gruß, Andreas"

27.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo DarkLord (Lord Helmchen?). Sind wir nicht alle Anfänger? Ich kann auch pathetisch sein, allerdings stimmt das hier auch: Bei Gedichten bin ich mehr Konsument als Schreiber. Knütteln kann ich ganz gut, aber ich hab's nicht mit dem Puzzleln. - 8 Punkte finde ich viel, aber ich sehe auch nicht die Lobhudeler als Maß, sondern die Zahlen selber. Bedenke, dass 5 bzw. 6 Punkte Durchschnitt sind. - Trotzdem danke. Gruß, Andreas"

27.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke schön! Da Du offenbar nicht unter der ich-kann-nur-zehn-Punkte-Krankheit leidest, ehrt mich (oder Beverly?) diese Wertung besonders. Gruß, Andreas"

22.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hüte Dich vor Menschen, die Dir Haushaltsgegenstände schenken. Auch ein Toaster kann weh tun... - Danke für die Blumen. Gruß, Andreas."

16.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Danke für die Ehrlichkeit. Sie verletzt mich nicht, denn es ist ja wahr: ich schreibe lieber Kurzgeschichten und Längeres (merkt man vermutlich bei meinen Kommentaren und bei meinen Antworten auf Kommentare anderer Autoren). Leider scheint keinverlag kein optimales Forum für längere Werke zu sein (oder liegt es an den Kurztextliebhabern?). Mein "dichterisches Schaffen" dümpelt weit hinter dem Schreiben von Geschichten her; - und trotzdem: hier wird (fast) nur das Gedicht gelesen und bewertet, und nicht meine kurze Beverly. Vielleicht schenke ich Gedichten in Zukunft etwas mehr Aufmerksamkeit. Gruß, Andreas."

16.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Was soll ich sagen? Hoffentlich habe ich Dir nicht den Appetit auf Eismixgetränke verdorben. Gruß, Andreas."

15.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo Bratmiez. Deine Ausdrucksweise brauche ich nicht zu verzeihen, denn sie ist sicherlich nicht zu hart. Zu Deinem Vorschlag mit dem Reimen: Tja, wer weiß? Reime haben leider den Nachteil, dass sie manchmal den Sinn verändern, da das ideale Wort sich auf Teufel komm raus nicht reimen will. Manches hört sich auch gar nicht melodisch an oder passt eher zu mundartlichem Gereime (...und dann im Herbst, du dein Gesicht entkerbst... Es gibt wohl wahrlich Schöneres!). Trotzdem: Ich werde über Deinen Vorschlag nachdenken. - Und die Sache mit der Überschrift... - schnief - da hast Du wohl vollkommen Recht. Aber ich wollte meine Beverly nicht alleine mit den vielen fremden Werken spielen lassen, wo hier doch lieber Gedichte als Texte gelesen werden. Da musste schnell eine Überschrift her. Konnte ich in denn damit rechnen, dass sich ausgerechnet bei dem Gedicht die Leute die Klinke in die Hand geben würden? Gruß, Andreas."

15.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "In welchen Kreisen? - Glaubst Du, dass in gewissen Kreise solche Gedichte entstehen können? Manches kann man wohl nur von außerhalb beschreiben. Gruß, Andreas."

15.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Turnschuhe? - Aber doch nur die dreifach geklöppelten, drehwändig geburnten (gebörnten) und autoelektronisch ölgefederten Special-High-Jumper (SpHiJu) von GEL-DADEL, oder? Man muss sich ja nicht unter Wert verlaufen! Gruß, Andreas."

14.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Nun ja. Die Sache mit dem Geschmack... - Herzlichen Dank für die 8 Punkte; ich hätte nicht so tief in die Punktekiste gegriffen (6-7 Punkte gingen wohl in Ordnung). Abgesehen davon muss ich Dir noch einen Kommentar zu dem Gedicht schicken, das ich bisher nur bepunktet habe. T'schuldigung, der Schrieb ist wohl zwischen Tastatur und Modem hängen geblieben (ich finde schon, daß ich zu einer Bewertung auch stehen muss). In der nächsten Woche bin ich leider gebunden, aber danach komme ich meiner Verpflichtung nach. Versprochen. Gruß, Andreas."

13.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Schön, dass Dir der Text gefällt. Er ist in der Schreibwerkstatt entstanden, innerhalb von 30 Minuten. Thema: "Mordwerkzeug". Dazu wurde blind das Foto eines Gegenstandes gezogen. - Ich hatte mit dem Ice-Crusher noch Glück, andere haben ein Telefon, einen Teddy, ein Portemonaie oder einen stillen Diener gezogen. Und ganz ehrlich: auf die Idee wäre ich ohne Hilfestellung natürlich nie gekommen. Gruß, Andreas"

12.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Danke. Danke. Danke. Ich werde auch Deine Werke besuchen. - Nach meinen Antworten auf die anderen Kommentare hört es sich fast wie eine Drohung an, oder? Sollte nicht so rüberkommen. Echt! - Liebe Grüße, Andreas(G)."

12.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hey godhang - und danke. Ich fürchte, daß mir die Empfehlung als Kritiker gar nicht gefallen würde. Meine Opfer suche ich mir lieber selber! - Ein seltsames Gefühl beschleicht mich langsam. Fünf hohe Bewertungen für ein Gedicht? Ich schreibe doch kaum Gedichte! Mir hatte ein Vögelein zugezwitschert, daß hier längere Texte schmählich missachtet werden, kurzes Zeug hingegen verschlungen wird. Es stimmt offenbar, schnief. Warum geht niemand zu Beverly und streichelt ihre Kurbel?"

12.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Danke schön. Bin richtig platt. Jetzt nur keinen Höhenflug! - Keine Sorge. Ich habe bei den Texten, die ich gelesen habe, eine Tendenz zum Vielpunktegeben festgestellt. Ich entschuldige mich hiermit schon einmal blind für die wenigen Punkte, die ich verteilen werde (bzw. schon vergeben habe). Vielleicht provoziere ich damit harte Reaktionen auf meine Texte, aber genau die will ich auch bekommen (solange sie konstruktive Kritik beinhalten). Bei Gedichten fällt das natürlich schwer, also... - Liebe Grüße, Andreas(G)"

12.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Danke für die (Stroh-) Blumen! Ich selber neige nicht zu 10-Punkte-Geschenken, nehme sie aber gerne an. Trotzdem ist da auch ein wenig Scheu, denn mehr als 6 bis 7 Punkte hätte ich mir selber nicht gegeben. Liebe Grüße, Andreas(G)"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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