Steckbrief: Hannelore

Mein Lieblingsdichter ist Theodor Storm.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Frank Yerby.
Mein Lieblingsmusiker ist Glenn Miller.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Alfred Sisley.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Abraham Lincoln.
Am liebsten sehe ich Blumengärten.
Am liebsten rieche ich Flieder.
Am liebsten esse ich Kartoffelpuffer.
Am liebsten trinke ich Kräutertee.
Meine Lieblingsfarbe ist grün.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, nochmal achtzehn zu sein
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Großmutter
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Hannelore.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Hannelore, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Hannelore, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Hannelore: erste Gedichte mit elf Jahren (in der Allerzeitung Gifhorn (Kinderseite) veröffentlicht.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Hannelore: die Liebe zu tradierten Gedichten.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Hannelore: um Aufmerksamkeit zu finden.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Hannelore: Ich finde sie sehr gut, da sie für Autoren wichtige Infos zusammenholt, z.B. Literaturwettbewerbe
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Hannelore: eine eigene Homepage anlegen und dann Gedichte oder Ausschnitte von prosaischen Werken dort zu veröffentlichen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Hannelore, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Hannelore: nein
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Hannelore:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Hannelore:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Hannelore. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Hannelore: Wenn man keinen regulären Verlag für seine Werke findet - das ist ja die Regel - am besten die Self-Publishing-Angebote nutzen, die besser sind als viele meinen (BoD, neobooks, Twentysix u.a.).
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