Antrieb

Gedankengedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  Martina

Das wonach man sich verzehrt
mit ganzer Kraft
treibt die Sehnsucht
mit jedem Tag
wo man es nicht bekommt
ins Unermessliche

Dann wandelt man unruhig
zwischen Tag und Nacht
mit dem Schmerz des Begehrens
Trägt sich durch die Zeit
und mit jeder Minute
wächst die Last

Ein Taumeln ein Bestreben
mit jedem Gedanken
jedem Traum jedem Fühlen
dem einen einzigen Ziel
mit ganzer Wucht
des Wollens entgegen

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (09.02.09)
Das ist toll, wenn man so angetrieben wird. Gut geschrieben. LG

 Martina meinte dazu am 09.02.09:
Ich bedanke mich Armin...es ist immer wieder schön, dich bei mir lesen zu können...Lg Tina
steyk. (55)
(09.02.09)
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 Martina antwortete darauf am 09.02.09:
Lach...spricht da jemand etwas aus Erfahrung??Grins....Lg Tina
Wildhüter (51)
(09.02.09)
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 Martina schrieb daraufhin am 09.02.09:
...schauerlaufen mag ich =)) Ist das nicht schon Kompliment genug für den Schreiber?? Drück dich! Deine Tina
fledermaus30 (39)
(09.02.09)
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 Martina äußerte darauf am 09.02.09:
Danke Dine =)) Schönen Abend dir ....lg Tina
Rosenherz (50)
(10.02.09)
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 Martina ergänzte dazu am 10.02.09:
Ja..aber danach kann ja wieder die Erfüllung kommen und dazwischen die Freude auf jene =))
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