Das Abenteuer an der Quelle

Kindergeschichte zum Thema Abenteuer

von  Mac

Caroline, das Kälbchen, sah vor sich eine große Waldlandschaft. „Booh“, sagte sie zu Kater Müßiggang, der neben ihr trottete und zu Rambo, der auf ihrer Stirn saß. „So viele Bäume habe ich noch nie gesehen. Und so verschiedene. Das gibt’s auf meiner Wiese nicht.

Da kam ihr doch auf ein Mal ihre Mama in den Sinn. „Ach“, dachte sie. „Ob meine Mutter mich nicht vermisst. Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen. Aber wir sollen ja bald am Ziel sein. Dann freue ich mich auf ein Wiedersehen auf unserer Wiese.“

In der Tat, vor den drei Freunden tat sich ein mächtiger Mischwald auf. Mit Laubbäumen wie Eichen, Buchen und Ulmen und Nadelhölzer wie Fichten und Tannen.

Für Rambo, dessen heimatliche Ameisenburg, an einem anderen Waldrand stand, war es nichts Besonderes. Aber auch Müßiggang staunte, denn das hatte er noch nicht gesehen.

„Vielleicht treffe ich in dem Wald meine wilden Vettern und Kusinen, die Wildkatzen. Sie leben nämlich versteckt in tiefen Wäldern", meinte er zu Caroline und Rambo. „Es wäre schön sie mal kennen zu lernen.“  „Wir werden viele Tiere treffen“, sagte Rambo. „Das kenne ich von meiner Heimat. Doch mag der Wald noch so groß sein, wir können uns nicht verlaufen. Wir müssen nur immer in der Nähe des Baches bleiben. Dann kommen wir automatisch zur Quelle.“

„Ja“, sagte Caroline. „Aber es wird schwieriger werden nur am Bach zu wandern. Schaut, wie der Bach durch die Felsen schießt. Manchmal werden wir Umwege machen müssen. Dann kommen wir tiefer in den Wald. Doch wir werden den Bach hören können, denn das Wasser rauscht ziemlich laut zwischen den Felsen und über die Steine talwärts.“

Mittlerweile hatten sie schon die ersten Bäume erreicht. Es waren große, schöne Eichen, die mächtig zum Himmel aufragten. Die Bäume waren bestimmt hunderte von Jahren alt, denn sie sind sehr langlebig. Sie warfen dunkle Schatten auf den Waldboden, manchmal unterbrochen von lichten Stellen, wo das Sonnenlicht durch den Blätterwald auf den Boden fiel. Die drei tauchten so zu sagen in eine andere Welt. “Oh," meinte das Kälbchen. „Das sieht hier zwar schön aus, aber auch ein wenig unheimlich.“ Sie hörten das Gurren der Tauben und das Zwitschern der Vögel in den Baumgipfeln, doch sonst erspähten sie noch keine anderen Tiere.

Langsam schritten sie durch den immer dichter werdenden Wald. Der Kater lief voran, um den besten Weg auszukundschaften. Müßiggang war richtig in seinem Element. Geschmeidig und doch kraftvoll bahnte er sich und den anderen zwei einen Weg durch die Wildnis. Plötzlich blieb der Kater stehen und spitzte die Ohren. Irgendein Geräusch störte die Stille des Waldes.

Mehr und mehr knackte es im Unterholz. Es raschelten die vertrockneten Blätter und die Äste knackten vernehmlich. Mit ein paar Sätzen war Müßiggang zurück bei Caroline und Rambo. „Wir verstecken uns besser und sind still. Irgendetwas Großes kommt, was ich nicht kenne. Schnell dort  ins Gebüsch, dann sind wir getarnt", rief er dem Kälbchen zu.

Caroline versteckte sich in einem großen Haselnussstrauch und der Kater sprang auf einen kleinen Baum und duckte sich. Die Geräusche wurden immer lauter und schon hörten die drei auch lautes Gegrunze. Da brachen sie auch schon durch das Unterholz, ein riesiges Wildschwein und fünf kleine. Die kleinen Wildschweine liefen wie an der Schnur gezogen hinter der großen Wildsau her. Die Bache, so wird die Muttersau genannt, blieb stehen, witterte und äugte in die Richtung von Caroline und Rambo, der natürlich auf der Stirn des Kälbchens saß.

Wie auf Kommando standen auch die Frischlinge, das ist der Name für junge Wildschweine, auf der Stelle still. Caroline blieb fast das Herz stehen vor Schreck als sie die dicke Sau sah, den so ein Tier hatte sie noch nicht gesehen. Doch mutig schritt sie aus dem Gebüsch, als sie sah, dass sie entdeckt waren. „Entschuldigung, tue uns bitte nichts“, sagte das Kälbchen. „Wir sind nur eine Ameise, ein Kater und ein Kälbchen, die auf dem Weg zur Quelle sind. Und wer bist Du?“ „Ich bin Berta", sagte die dicke Bache, „und meine fünf Kinder. Wenn ihr nicht vorhabt meinen Kindern etwas zu tun, können wir Freunde werden.“

„Wir, wir werden niemals deinen Kindern etwas tun", sprach Caroline zu der dicken Sau. „Mein Name ist Caroline, die Ameise auf meiner Stirn ist Rambo und der Kater, dort oben auf dem Ast, ist Müßiggang.“ Die Bache grunzte und blitzschnell kamen auch die Frischlinge nach vorne geschossen.“ Das sind meine Kinder", sprach Berta zu den drei. „Sie heißen, Flim, Flam, Flum, Flom und Flem. Aber ihr könnt sie sicher nicht unterscheiden. Es sind nämlich Fünflinge und sehen sich sehr ähnlich. Aber für mich, die Mutter, ist das kein Problem.  Ich kenne alle meine Racker beim Namen. Wir wollten gerade zum Bach laufen um etwas zu trinken. Dabei habe ich euch gewittert. Ihr könnt ja mit kommen, wenn ihr wollt, und mit den Kleinen spielen.“

Die Frischlinge jagten  und schubsten sich gegenseitig durch das Gebüsch und quiekten dazu in den hellsten Tönen. Auf ihren kurzen Beinen rannten sie wie wild um die Bäume. Caroline, Rambo und Müßiggang staunten nicht schlecht über diese wilde Hetzjagd. Berta Bache grunzte nur kurz und „sschwupps“ standen alle vor ihrer Mutter und schauten sie fragend an. „So, Kinder, es geht weiter. In Reih und Glied aufgestellt und dann Abmarsch;“ sprach Berta zu den kleinen Ferkeln.

Rambo, Caroline und Müßiggang hatten sich derweil entschlossen eine kurze Rast mit den Wildschweinen zu machen. So marschierte also Bache Berta voran, die fünf Frischlinge in Reihe hinter her, das Kälbchen folgte mit der Ameise auf der Stirn und der Schluss bildete der Kater. Das hatte der Wald noch nicht gesehen und der war uralt. In kurzer Zeit hatten sie den Bach erreicht. Alle tranken begeistert von dem klaren Wasser. Die Frischlinge tobten durch das Wasser, das hier schon flacher war, denn sie waren ja kurz vor der Quelle.

„Passt bitte etwas auf meine Kinder auf. Ich möchte mich etwas verschnaufen," sagte Berta zu den dreien. Mit diesen Worten suhlte sie sich mit Vergnügen im Uferschlamm und schloß dann mit einem wohligen Grunzen ihre Augen. Kaum war sie eingeschlafen, schnarchte und grunzte sie vor sich hin.

„Das kann ja heiter werden“, lachte Caroline. „Auf diese Rasselbande aufpassen ist wie ein Sack Flöhe hüten. Kindermädchen haben wir ja  bei unseren Abenteuern noch nicht gespielt.“ Müßiggang trollte sich natürlich in die Büsche und überließ Rambo und Caroline diese Aufgabe. Es dauerte nicht lange, da waren die Frischlinge in eine große Rauferei verwickelt. Sie schrien, bissen und boxten einander.

Da musste das Kälbchen einschreiten. Laut rief es: „Halt, halt. Was soll das. Spielt vernünftig miteinander.“

Flim kam auf Caroline zu gelaufen und quiekte: „Flam behauptet der schnellste von uns fünf zu sein. Dabei bin ich das. Deshalb fand die Rauferei statt.“ „Ach, das ist doch ganz einfach heraus zu finden, wer der schnellste ist. Ihr braucht doch nur ein Wettrennen zu veranstalten", meinte Caroline zu den kleinen Ferkeln, die mittlerweile alle um sie herum standen.

„Was ist ein Wettrennen“, fragte Flim. „Wie ihr kennt kein Wettrennen? Das kennt doch jedes Kind," antwortete Caroline. „Ich werde es euch erklären. Ihr stellt euch neben einander auf und auf mein Kommando rennt ihr gemeinsam los. Bis zu einer bestimmten Wendemarke. Die umrundet ihr und dann kommt ihr so schnell als möglich zurück. Wer als erster hier ist hat gewonnen und ist der Sieger.“

Die Schweinchen hüpften auf zwei Beine, quiekten und johlten vor Begeisterung. „Das machen wir, das machen wir“, riefen sie laut durcheinander. Vor lauter Freude fingen sie schon wieder an zu raufen. „Stop stopp. Aufgestellt, neben einander", befahl das Kälbchen. „Die Köpfe nach vorn zum Bach und das Schwänzchen nach hinten.“ Denn der Frischling Flum hatte sich anders herum gestellt. „Wenn ich das Zeichen gebe, lauft ihr durch den Bach bis zu der mächtigen Eiche, umrundet den Baum und kommt zurück. Wenn ich los rufe, dann dürft ihr laufen", ergänzte Caroline.

Flim kam noch einmal zurück gelaufen und fragte Caroline: „Darf ich Rambo zum Reiter haben. Er reitet ja auch auf Dir und du bist ja viel größer als ich.“ Rambo schrie von Carolines Stirn begeistert. „Na klar, cool, ich mach mit. Bitte Caroline, das ist nicht gefährlich.“ Rambo erinnerte sich daran, das gestern das Kälbchen ihn ausgeschimpft hatte, wegen seiner wilden Abenteuer. „O.k.,“ meinte Caroline, „es dauert ja nicht lange.“

Da wollten natürlich alle kleine Schweine Rambo zum Reiter haben und prügelten sich darum schon wieder. „Aufgehört, gebt Ruhe und stell euch wieder auf", sprach Caroline erneut. „ Flim hat als erster gefragt und damit kann er Rambo als Reiter haben. Das ist gerecht.“ Die anderen Frischlinge maulten zwar noch etwas, doch sie sahen es ein.

Rambo kletterte flink zwischen die Ohren des Frischlings. Neben sich sah er die anderen vier Schweinchen, die sich an der Startlinie aufstellten. Caroline schritt ebenfalls zum Start um das Kommando zu geben. Gespannt schauten die fünf plus Rambo zu ihr hoch. Und dann kam das Kommando: „Auf die Plätze...Fertig. Lossss.“

Ab ging es im Schweinsgalopp. In Windeseile wurde der Bach erreicht. Rambo sah alles nur noch verschwommen durch das umher spritzende Wasser. Dann trommelten die Schweinepfötchen wie wild auf dem Waldboden. Rambo erkannte, das er mit Flim nur an dritter oder vierter Stelle lag. „Renn,“ rief er dem Schweinchen ins Ohr, „renn so schnell wie du nur kannst.“ Es ging ein Ruck durch den Frischling. Er wurde immer schneller und bis zur Eiche, dem Wendepunkt, hatte Flim alles überholt. Doch er war zu schnell.

Als die zwei den Eichenbaum umrunden wollten, strauchelte das Schweinchen und purzelte kopfüber in das nächste Gebüsch. Caroline hielt den Atem an. Doch es war nichts passiert. Rambo hatte sich gut fest geklammert und Flim stand schnell wieder auf seinen Beinen. Doch die anderen vier waren natürlich schon weit weg. „Jetzt gib alles, Flim, „ rief Rambo.

Und Flim rannte wie noch nie zuvor. Meter um Meter kämpfte er sich an die anderen Schweinchen dran. Mit Abstand führte Flam die Gruppe an. Aber vor dem Bach hatte Flim den ersten seiner Brüder erreicht. Wieder spritzte das Wasser auf und nahm Rambo die Sicht. Kurz hinter dem Bach war allerdings das Ziel. Es reichte natürlich nicht für Rambo und Flim, doch sie wurden ehrenvoller Dritter.

Flam hatte gewonnen. „Macht nichts, „sprach Rambo Flim Trost zu. „Das nächste Mal gewinnst Du. That`s racing." Erschöpft brachen die fünf Frischlinge nach dem Zielstrich zusammen, legten sich übereinander und nebeneinander und schliefen direkt ein.

Die drei weckten Berta Bache um sich zu verabschieden. Die Bache hob erstaunt den Kopf, als sie ihre Kinder schlafen sah und murmelte im Halbschlaf: „Wie habt ihr das geschafft. Meine Kinder schlafen am helllichten Tag tief und fest.“ Dann ließ sie mit einem wohligen Grunzen ihren Kopf wieder auf den Boden sinken und schnarchte ebenfalls weiter. Rambo, Caroline und Müßiggang schauten noch einmal auf ihre neuen Freunde, die Wildschweine und eilten dann weiter bachaufwärts.

Sie hatten gute Laune und kamen gut voran. „Wo bleiben nur die Schmetterlinge“, dachte Rambo. „Es kann doch nicht mehr weit sein.“ Plötzlich hörten sie eine Stimme von einem großen Ast, der über den Bach ragte:

„Was tut denn mein Herr Vetter, der dicke Hauskater so tief im Wald?“ Erstaunt blickten alle drei nach oben. Da sahen sie, lässig in einer Astgabel liegen, eine Katze, vielmehr eine Wildkatze mit funkelnden grünen Augen und gefleckt wie ein Tiger, auf sie nieder blicken. Sie erhob sich geschmeidig auf dem Ast und sprang dann mit einem wahren Panthersatz genau vor die Nase von Müßiggang, der doch etwas erschrocken zurück wich. „Hallo, Kusine," stammelte Müßiggang. „Schön Dich zu treffen.“ „Was willst Du in meinem Revier“, fauchte die Wildkatze. „Räubern?“ „Nein, nein, nein,“ antwortete Müßiggang schnell, „meine Freunde und ich,“ dabei deutete er auf Caroline und Rambo, „ sind auf dem Weg zur Quelle.“

Denn sie waren im Revier der Wildkatze. Jede Wildkatze hat ein eigenes Revier, das sie verteidigt gegen andere Katzen. „Hast Du aber komische Freunde, eine Ameise und ein Kälbchen“, lachte die Wildkatze. „Na gut, dann will ich euch den Weg frei geben. Bis zur Quelle sind es nur noch einige Minuten. Wir sehen uns, Vetter.“ Mit diesen Worten ging die Wildkatze zur Seite und ließ die drei durch marschieren.

„Boh", sagte Rambo, als sie einige Schritte entfernt waren, „jetzt weiß ich, warum deine Verwandten Wildkatzen heißen. So ein wildes und geschmeidiges Tier habe ich noch nicht gesehen.“ Auch Caroline schüttelte den Kopf: „Sie hatte was sehr gefährliches an sich. Dagegen ist ein Fuchs eine lahme Ente.“ Müßiggang schwieg, denn er war noch immer geschockt.

Die drei gingen weiter, sahen in einigem Abstand einen gewaltigen Hirsch vorbei ziehen, der sie aber nicht weiter beachtete. Der Wald lichtete sich etwas, das heißt, das weniger Bäume dort wachsen. Damit hatten sie den Blick frei. Und genau vor ihrer Nase lag sie. Die Quelle. Es war mehr ein Quellgebiet mit vielen kleinen, sprudelnden Quellen, die zusammen den Anfang des Baches bildeten. Kristallklares Wasser schoss wie in einem Springbrunnen aus der Erde. Mächtige Felsbrocken umrundeten den Platz  und ließen nur einen schmalen Durchlass zum Bach hin.

Hunderte von Schmetterlingen tanzten und sangen über dem Wasser. Es war, als bewegten sie sich in einem geheimnisvollen Tanz auf und nieder und zur Seite und wieder zurück. Ihre Flügel schimmerten im Sonnenlicht in allen Farben. Rambo, Caroline und Müßiggang waren begeistert von dieser Darbietung. Immer wieder entschlüpften ihnen oh`s und ah`s. Caroline konnte sich nicht satt sehen.

Aber wo war sie, die Herrin der Quelle, die nach ihnen gerufen hatte. Im Reigen der Falter konnten sie natürlich Taumelflug, Sonnentanz und Windgleiter nicht erkennen. Was blieb ihnen anders übrig als gemeinsam zu rufen. „Wo bist du, Herrin der Quelle. Zeige Dich bitte", riefen Caroline, Rambo und Müßiggang im Chor.

Was ihnen aber bis jetzt nicht aufgefallen war, sahen sie nun. Den Mittelpunkt der Schmetterlinge bildet ein leuchtender Stern. Dieser Stern wurde nun größer und strahlender; bis er auseinander brach. Und da stand sie also, oder vielmehr schwebte vor ihnen, da ihre Füße fünf Zentimeter über der Wasseroberfläche wie auf einem unsichtbaren Podest Halt fanden.

Die Herrin der Quelle. Eine Fee. Das schönste Wesen, was sie je gesehen hatten. Jede Locke ihres langen Haares besaß eine Farbe des Regenbogens. Also eine Locke blau, eine grün, eine gelb und die nächste rot. Sie glänzten und schimmerten, als wären sie der Regenbogen selber. Dazu trug sie ein blaues Kleid, das sich wie der Wind um ihren Körper schmiegte. Auch trug sie glänzende blaue Schuhe. Ihr Gesicht war wunderschön und ihre Augen besaßen den Glanz von Diamanten in der Sonne. Auf ihren Haaren und ihren Schultern saßen einige Schmetterlinge, doch die anderen um tanzten sie weiter.

Rambo riss dermaßen seine Augen auf, das er fast von Carolines Stirn herunter gepurzelt wäre. Der Kater bekam weiche Knie und die Augen des Kälbchens strahlten vor Glück.

Da öffnete die Fee ihren Mund und sprach zu unseren drei Helden: „Willkommen in meinem Land. Ich habe euch schon erwartet. Mein Name ist Regenbogen. Ich bin eine Fee, erschaffen aus dem Kuss des Himmels mit der Erde. Genau wie ein richtiger Regenbogen. Deshalb nennt man mich Regenbogenfee.“

Die drei rissen noch weiter ihre Augen und Münder auf. Doch was nun folgt, das erfahrt ihr in der nächsten Geschichte. Sie heißt, wie könnte es anders sein.


Abenteuer mit der Regenbogenfee

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