Beim ersten Anblick vom Gegenüber

Gedankengedicht zum Thema Oberflächlichkeit

von  Martina

Die Welt heutzutage
ist ziemlich schnell
und oberflächlich geworden.

Zu oft muss alles
auf den ersten Blick erkennbar sein
- einem quasi ins Gesicht springen,
sonst zieht man gnadenlos weiter.

Es gilt, keine Zeit zu verlieren,
dabei verliert man so viel mehr als das,
den Blick für das wirklich Kostbare im Verborgenen.


Copy M.Brandt

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (24.02.11)
Ja, das stimmt. LG
KoKa (42)
(24.02.11)
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 Martina meinte dazu am 25.02.11:
Hallo John....Ich hab mich gefreut, dich mal wieder hier vorbeihuschen zu sehen..ja.
Nun...ich meinte nicht allzusehr, die ausgekotzte Pizza....es geht schon um Menschen, die eigentlich noch in der Skala *gutaussehend liegen*
, man könnte auch Tiere, oder Pflanzen mit einbeziehen....auch da wird oft nach makellos und schön geschaut- NORMALES oder *eigentlich schön, doch der KICK fehlt* - fällt schon aus....

Das kann natürlich keiner wissen, aber darum ging es MIR in meinen Gedanken....

Liebe Grüße, Tina.
holzköpfchen (29)
(24.02.11)
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Jack (33) antwortete darauf am 24.02.11:
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 Martina schrieb daraufhin am 25.02.11:
Danke ihr beiden....hier noch mal als Antwort der Auschnitt von meinem vorigen Kommentar:

....es geht schon um Menschen, die eigentlich noch in der Skala *gutaussehend liegen*
, man könnte auch Tiere, oder Pflanzen mit einbeziehen....auch da wird oft nach makellos und schön geschaut- NORMALES oder *eigentlich schön, doch der KICK fehlt* - fällt schon aus....

Das kann natürlich keiner wissen, aber darum ging es MIR in meinen Gedanken....

Liebe Grüße, Tina.
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