Worte raunen
durch die windbewegten Zweige.
Rascheln, Flüstern, zarte Töne
weht der Wind der Nacht
dem Tag entgegen –
die Farbenglut aller Sprachen,
die Bilderwelt vergangener Zeit,
erwachen im Morgendämmersein,
erlangen ein neugeborenes Leben
im Anbruch des Tages,
im lichten Glanz ,
im klingenden Schein.
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