Neu bei uns:

wolf (24.04.), Krakel (20.04.), fuerimmer (19.04.), Sowok (15.04.), eleanor_rigby (15.04.), Professor (13.04.), Sekrotas (12.04.), Kardamom (12.04.), Devious (04.04.), Clementine (31.03.), VanSim (27.03.), klausKuckuck (23.03.)...
Übersicht aller neuen Autoren und Leser

Zur Zeit online:

keinverlag.de ist die Heimat von 697 Autoren* und 173 Lesern*. (*Details)

(*Im Gegensatz zu allen anderen Literaturforen zählen wir nur die aktiven Mitglieder, da wir uns als Community verstehen und nicht als Archiv toter Texte. Würden wir alle Nutzer zählen, die sich seit Gründung hier angemeldet haben, und nur die abziehen, die sich selbst wieder abgemeldet haben oder rausgeworfen wurden, kämen wir auf 15.674 Mitglieder und 483.390 Texte. Musste auch mal gesagt werden.)

Genre des Tages, 01.05.2024:

Limerick:

"Der Limerick ist ein aus Großbritannien stammendes, fünfzeiliges Gedicht mit dem Reimschema aabba. Dabei sind die..." ( weiterlesen), beispielsweise:
Lamm-Limerick - (Lammlyrik) von Gabyi (ziemlich neu, vom 30.04.24)
'KÖNIGS'KLASSE(n)-limerick² mit goethe & schiller nebst auch erlköniglicher reimerei im anhang von harzgebirgler (recht lang: 427 Worte)
dichtungs - limerix von harzgebirgler (noch gar keine Kommentare)
57 Limerick vom Lanthan von Gabyi (selten gelesen: nur 16 Aufrufe)

alle 1275 Limericks

Lest doch mal ...einen Zufallstext!

Eine Meinung: "Ich bin bei keinverlag.de willkommen, weil ich keinen Anderen beleidige" ( plotzn)

Ich werde dich erkennen

Kurzgedicht zum Thema Tod

von Georg Maria Wilke

an deinem nachtblauen Gewand.
Dein Gesicht, zeitlos – ohne Tage.
Du reichst mir die Hand,
keine Silbe wirst du sagen –
nicht ein Wort,
keine Frage.
Ich werde mit dir gehn
und meine Welt verstehn.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Mondgold (17.09.11)

erkennen ja, doch automatisch verstehn - ? LG M*

vilaine (26)
(17.09.11)

Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

Irma (17.09.11)

Das Gedicht ließe sich auch religiös deuten als Begegnung mit Gott, mit Christus oder mit einem Engel, der einen abholt. In diesem Fall ergibt das "und meine Welt verstehn" für mich durchaus einen Sinn. LG BirmchenIrmchen

Zur Zeit online: