Eine beginnende Hoffnung auf Morgen...

Text

von  Kontrastspiegelung

.


... ist DEIN Tag!

Um deine schmorende Seele
in einem Wasserfall aus
Depressionen am Kragen zu packen,

dabei den scheinbaren
Gott der Hoffnung
in die Sardinenbüchse zu stecken

und die Schattenseite in der
Realität mit Klartexten des
Lebens zu ertränken.



.

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Kommentare zu diesem Text

supernova (51)
(12.05.12)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 12.05.12:
nun liebe bea,

was die bequemlichkeit betrifft, so täusch dich nicht.
ein teufel mag zwar in eine nuss passen, doch wo liegt der unterschied zwischen bequem und tot(desillusioniert) sein?
es heisst doch "der teufel ist ein einchörnchen und lebt im zölibat", hat er nicht den grips, sich durch die "nuss" zu essen? :.P
der "rangenommene/desillusionierte" gott hingegen, muss durch die schwarzmobilkanalisation durch.

Wer hat´s den einfacher?

lg, kathi

ps.: ist es nicht so, dass das leben in den eigenen händen liegt, erkenntnise nachzugehen und aus sich empor ragen?
(Antwort korrigiert am 12.05.2012)
supernova (51) antwortete darauf am 12.05.12:
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 Kontrastspiegelung schrieb daraufhin am 15.05.12:
rein rhetorisch?
püh, diskriminierung der meinungsfreiheiten xDD

 princess (12.05.12)
Liebe Kathi,

sehr stark dieses Bild, den Schattenseiten mit Klartext zu begegnen. Und überhaupt: so eine schmorende Seele am Kragen zu packen, bevor es ihr an den Kragen geht, finde ich gut!

Liebe Grüße, Ira

 Kontrastspiegelung äußerte darauf am 24.05.12:
Liebe Ira,

mich freut es, das wir uns einer Meinung sind. Schliesslich kann ab heute der Morgen besser werden, wenn man gewisse Probleme einsieht und dennen auf den Grund geht ;)

mit dankenden lieben Grüssen, Kathi

 Lluviagata (12.05.12)
Hallo Kathi!
Ich freue mich sehr, dass du wieder da bist! Und gleich mit so einem Text!
Wer nie mit dem Gesicht zur Wand saß, weiß nicht, dass die Hoffnung immer auf dem Wörtchen "morgen" aufbaut.

(Kommentar korrigiert am 12.05.2012)

 Kontrastspiegelung ergänzte dazu am 24.05.12:
So schaut es ganz genau aus, liebe Lulu,

aber es ist doch gut einmal vor der Wand zu stehen... Irgendwie lernen wir daraus. Das mal mehr und mal weniger. Je nachdem, wie gross die Probleme und Ängste (vom Verlust) sind. Ebenfalls wie gut oder schlecht die Sicht auf das Innenleben ist.

Danke dir fürs vorbeischauen...

mit lieben Grüssen, Kathi ;D
Skandia (43)
(12.05.12)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 24.05.12:
Liebe Silke,

Du meinst, die Bilder sind eindringlich? Na das freut mich :.)
Lulu hat's schon über dir richtig geschrieben... ach, nicht nur Lulu ;P
Ich finde das man einmal dadurch muss um die Erfahrung zu machen. Denn alleine HEUTE kann man schon das MORGEN kontrollieren. Selbst mit dem Gedanke “Morgen mache ich es besser... Morgen gleiche ich mein Innerstes aus und dann gehts ran.“ Denn das wäre der erste Schritt zur besserung.

mit dankenden und lieben Grüssen, Kathi
baerin (53)
(12.05.12)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 24.05.12:
liebe baerin,

der Hades schon mal nicht (siehe supernova kommentar-teufel in der nuss ;P).
obwohl... denkst du man könnte ihn in die Büchse bekehren?

Aber die Frage ist gut von dir...
da musste ich nachgrübeln ;P

liebe Grüsse, Kathi
baerin (53) meinte dazu am 24.05.12:
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starfish (51)
(25.05.12)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 27.05.12:
wieso nicht?

herzliche Grüße aus dem wieder Deutschland :))

und schöne pfingsttage,

Kathi
starfish (51) meinte dazu am 27.05.12:
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 27.05.12:
Wie soll man etwas am Kragen packen, wenn es nicht existiert?
Wenn keine Depressionen vorhanden sind, so ist man ja kugelrund glücklich oder? Diejenigen, die sich verkriechen, bauen auf den "Morgen" nur sehr wenige haben die Erkenntnis und Kraft das Wörtchen Morgen/Depr. am Kragen zu packen. Aus den Gründen von Machtlosigkeiten und Ängste von zbs. Verluste nahestehenden Mitmenschen, Arbeit...

Und mein Text soll die Menschen aufwecken. Halt positiv sein.


Ähm ja, mich freut es wieder dich hier zu lesen, Ralf :)

Schönen Pfingsten wünsche ich dir noch...,

Kathi
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