Begierde

Innerer Monolog zum Thema Liebe und Sehnsucht

von  Isabell.Joyeux

Tiefe Sinnlichkeit und sanfte Küsse in Begierde ertrinken.
Es zieht mich in die Unendlichkeit.
Weit tief nach unten und wieder hinauf, bis in die Bewusstlosigkeit.

Die Versuchung lässt mein Herz zerspringen und die Angst zugleich beben.
Jeder Atemzug ist mit Furcht und Gier versehen.
Meine Tränen schmecken salzig und doch verführerisch, nach mehr.

Du lässt mich fallen, doch kurz bevor ich den Boden berühre hältst du mich.
Dieses Spiel bringt mich an die Grenzen des Wahnsinns.
Doch ich brauch mich nicht zu fürchten, denn diese Nacht bist du bei mir.


                                                    K.I.

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Kommentare zu diesem Text

Steyk (61)
(19.09.12)
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 Isabell.Joyeux meinte dazu am 19.09.12:
*freu* genau so sollte es sein *lächel*
SigrunAl-Badri (52)
(19.09.12)
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 FloravonBistram (21.09.12)
Paarungen, die nachdenken lassen...Furcht und Gier...wie lange kann man nachgeben, wann ist der Moment des Rückzugs?
Erotik, Leidenschaft und doch Tränen, die wiederum begehrlich machen...
Sehr gerne darauf eingelassen
Flo

 Omnahmashivaya (04.11.12)
Interessante Zeilen über die Gedankenwelt eines Menschen, der nicht nur Jemanden begehrt, sondern wahrscheinlich auch liebt.
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