Tränen im Gesicht.
Wie ein Schnitt direkt ins Herz:
Samt Blut auch tausend Gedanken die ich verliere.
Sterbe im Gedanken, dich nicht mehr zu erreichen.
Ein kalter Ort,
an dem ich dich zu mir zurückhole.
Ein Versuch.
Du liegst neben mir,
doch ich schlaf nicht mehr zusammen mit dir ein.
Du bist fortgegangen,
trotz deiner Rückkehr,
bist du nicht wieder hier.
Nicht wieder bei mir.
Das Herz kennt seine Gründe,
der Verstand ahmt's nach,
redet sich ein, es müsse so sein.
Zu viel kaputt,
wo keine Flicken mehr vorhanden,
um Schäden unkenntlich zu machen.
Irreparabel verloren.