in den sand gesetzt

Gedicht zum Thema Philosophie

von  Perry

morgens ruft mich die sonne
an den strand zeigt mir
die botschaft der gezeiten

die krabbenschrift verwischt
folge ich im seitwärtsgang
dem zug der wanderdünen

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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (01.07.13)
Hallo Manfred,
im Grunde krebsen wir alle wie die Krabben, und die Spuren, die wir hinterlassen, sind vergänglich.
Ein feines Gedicht mit Nordseeflair.
Schöne Grüße, Dirk

 Perry meinte dazu am 01.07.13:
Hallo Dirk,
auch wenn wir uns bemühen uns dem Gang der Natur anzupassen, werden wir vermutlich scheitern.
Freut mich, dass Dir die Bilder gefallen haben.
Danke fürs Interesse und LG
Manfred
Schrybyr† (67)
(16.08.13)
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 Perry antwortete darauf am 17.08.13:
Hallo Schrybyr,
Du hast die Problematik der unterschiedlichen (Lebens)Rhythmen des Menschen und der Natur gut herausgespürt.
Der Mensch versucht sich anzupassen, da er es in seiner kurzen Lebensphase nicht selbst erleben kann, versucht er es philosophisch zu erfassen.
Danke fürs Hineinspüren und LG
Manfred
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