Sehnen

Gedankengedicht zum Thema Sehnsucht

von  WortGewaltig

es zerreißt mich im Innern
bist mir Sucht und Gier
endlose Nächte
gefüllt mit Träumen von dir

es sprengt mich entzwei
bist so unendlich weit entfernt
immer Hoffen und Bangen
hast mich die Sehnsucht gelernt

du hällst mein Herz am Schlagen
Alles andere ist mir einerlei
Tausend Wege entfernt
ich sehn dich herbei

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Kommentare zu diesem Text


 sandfarben (13.08.13)
Irgendwie passt das nicht so recht:

zu viel Unendlichkeit und zu viele Tausender in dem Text

Tausend endlose Nächte

also wenn es 1000 waren, dann haben sie doch geendet.
bist so unendlich weit entfernt
schon wieder Unendlichkeit
Tausendmal Hoffen und Bangen
......
Tausend Wege entfernt

und außerdem:
hälst / fehlt das t (hältst)

An diesem Text musst du noch arbeiten.
lg. Christa
(Kommentar korrigiert am 13.08.2013)

 WortGewaltig meinte dazu am 13.08.13:
die Änderungsvorschläge hab ich mal umgesetzt. Die Kritik ist stimmig und eigentlich gut umsetzbar. LG
Hauch..imWind (26) antwortete darauf am 17.08.13:
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 WortGewaltig schrieb daraufhin am 18.08.13:
herzllichen Dank
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