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Ein Tagebuch ist eine individuell geführte Aufzeichnung über die Ereignisse verschiedener Tage. Meistens wird es zum eigenen...
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Für Sigune Schnabel
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Lieber Ekki, nach reiflicher Überlegung lehne ich sämtliche denkbaren Varianten mit folgender Begründung ab: Das Sonett ist ein Liebesgedicht. Damit erfüllt es eine Funktion: Es soll Empfindungen wechselseitiger tiefer Liebe versprachlichen. Hier geht Liebe über Technik, nicht nur weil alle denkbaren Varianten es sprachlich ärmer erscheinen ließen, sondern vor allem, weil dadurch sein Zweck, Liebe zu versprachlichen, memorierbar zu machen und ihr in sprachlicher Vorwegnahme Gegenwart, Dauer und langfristige Zukunft zu verleihen, nicht erfüllt würde. Von der Geschlossenheit her oder auch emotional verlören sämtliche denkbare Versionen ihre Tragfähigkeit, die im gegenwärtigen Zustand des Sonetts gegeben ist. Es verlöre seine Überzeugungskraft. Dass es komplett ernst gemeint, keine Sonett-Fingerübung ist, darin liegt die Stärke des Sonetts. Der metrische Hänger ließe sich als "Schönheitsfleck" euphemisieren, dass in einem vollendeten Kunstwerk wenigstens etwas darin anders sein müsste, um sich von künstlerischer Glätte abzugrenzen, aber das ist Bullshit, den ich gern Politikern in Reden schreibe. Ohne die Terzinen komplett umzuschreiben, wäre eine angemessene formale Glättung indiskutabel. Genau das möchte ich nicht. Nochmal herzlichen Dank fürs so aufmerksame Lesen auch an deine Frau. Gruß Dieter (Antwort korrigiert am 12.11.2013) (Antwort korrigiert am 12.11.2013) |
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Dies ist ein Absatz des mehrteiligen Textes ![]() Veröffentlicht am 29.10.2013, 17 mal überarbeitet (letzte Änderung am 23.11.2019). Textlänge: 93 Wörter; dieser Text wurde bereits 1.483 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 03.12.2019. |
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