A Mutoto Village

Gedicht

von  Georg Maria Wilke

MPEPO INA NENEPECHA NAFSI YANGU
ASUBUYI NA IMBA NA SAUTI YA TSCHINI MWIMBO YA PORI
VUBI YA MWEKUNDA INA TCHEZA KU MIKULU YANGU
MUKINI YANGU IKUPAKA LEO
NI NA IMBA MIMBO YANGU MANGARIBU JU YA KU ICHI KECHO


Weit öffnet der Wind seine Seele,
er flüstert morgens leise Lieder über die Savanne,
der rote Staub tanzt zu meinen Füßen,
mein Land ist immer das Heute,
am Abend singe ich meine Lieder
um morgen zu sein


Anmerkung von Georg Maria Wilke:

Dieses Gedicht ist der herzlichen Verbundenheit und Freundschaft zu Mutoto in Lubumbashi gewidmet, einem Ort für Kinder und Jugendliche im Kongo, Katanga.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (10.04.14)
Sehr schön. LG
chichi† (80)
(10.04.14)
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 Annabell meinte dazu am 10.04.14:
hier schließe ich mich chichis Meinung an.
LG Annabell

 franky (10.04.14)
Hallo lieber Georg,

„am Abend singe ich meine Lieder
um morgen zu sein“
Da steckt schon wieder ein neuer Tag in großer Erwartung, Wirklichkeit werden zu dürfen.

Gerne gelesen.

L-G Franky

 EkkehartMittelberg (10.04.14)
Nur wenige sind so frei sagen zu können, dass ihr Land immer das Heute ist.
Das tut der Schönheit des Gedichts selbstverständlich keinene Abbruch.
LG
Ekki
Altmoment (28)
(10.04.14)
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 susidie (10.04.14)
Wunderbare Zeilen, die durch die Anmerkung und Widmung noch viele weitere und tiefere Gedanken zu den Bildern bringen. Und so schön wieder von dir zu lesen.
Herzlichen Gruß von Su :)
LottaManguetti (59)
(10.04.14)
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wa Bash (47)
(10.04.14)
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Abulie (45)
(10.04.14)
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