Verloren
Gedicht zum Thema Trennung
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Fabi (50)
(22.08.14)
(22.08.14)
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Liebe Fabi,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar!
Du hast Recht und ich brauche dazu zum Glück keine Straßenbahn; hinter der Haustür ist der Garten und oben am Berg fängt der Schwarzwald an...
Liebe Grüße!
Charly
(Antwort korrigiert am 22.08.2014)
herzlichen Dank für Deinen Kommentar!
Du hast Recht und ich brauche dazu zum Glück keine Straßenbahn; hinter der Haustür ist der Garten und oben am Berg fängt der Schwarzwald an...
Liebe Grüße!
Charly
(Antwort korrigiert am 22.08.2014)
Graeculus (69)
(22.08.14)
(22.08.14)
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Hallo Graeculus,
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Du hast den Begriff "Heimat" so verstanden, wie ich ihn gemeit habe, weniger als geografischen Standort als vielmehr einen Ort, an dem ich mich mit der Natur einig fühlen und auf das Wesentliche besinnen kann.
Da ich in Calw, am Rande des Nordschwarzwaldes, wohne und nur ein paar hundert Meter bis zum Wald zu gehen habe, treffen für mich beide Bedeutungen zu. Das empfinde ich als besonderes Glück.
Die Liebe zur Natur macht Letztere im Verlassensein zur Heimat. Wohl dem, der so emfpinden darf!
Liebe Grüße!
Charly
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Du hast den Begriff "Heimat" so verstanden, wie ich ihn gemeit habe, weniger als geografischen Standort als vielmehr einen Ort, an dem ich mich mit der Natur einig fühlen und auf das Wesentliche besinnen kann.
Da ich in Calw, am Rande des Nordschwarzwaldes, wohne und nur ein paar hundert Meter bis zum Wald zu gehen habe, treffen für mich beide Bedeutungen zu. Das empfinde ich als besonderes Glück.
Die Liebe zur Natur macht Letztere im Verlassensein zur Heimat. Wohl dem, der so emfpinden darf!
Liebe Grüße!
Charly
gaby.merci (61)
(22.08.14)
(22.08.14)
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Danke, liebe Gaby, fürs Lob und Deine Empfehlung!
Es ist in der Tat so etwas wie Heimat, was man aus diesem Trost empfinden kann. In der Natur zuhause zu sein ist mehr als ein Dach über dem Kopf.
Liebe Grüße!
Charly
Es ist in der Tat so etwas wie Heimat, was man aus diesem Trost empfinden kann. In der Natur zuhause zu sein ist mehr als ein Dach über dem Kopf.
Liebe Grüße!
Charly
Ich finde auch die ersten beiden Verse besonders ansprechend. Ich glaube, mit jedem Menschen, der aus dem eigenen Leben verschwindet, geht ein Teil von einem selbst verloren, und damit auch Möglichkeiten der Entfaltung. Genauso kann man durch eine neue Begegnung Seiten entdecken und entfalten, die man vorher gar nicht kannte.
Liebe unangepasste,
in Deinem Trost für das lyrische Ich gebe ich Dir uneingeschränkt Recht und füge noch hinzu: Das gilt für jedes Alter.
Man muss allerdings die Trauer überwunden haben, um auf diesem Weg weitergehen zu können.
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
(Antwort korrigiert am 28.08.2014)
in Deinem Trost für das lyrische Ich gebe ich Dir uneingeschränkt Recht und füge noch hinzu: Das gilt für jedes Alter.
Man muss allerdings die Trauer überwunden haben, um auf diesem Weg weitergehen zu können.
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
(Antwort korrigiert am 28.08.2014)
Mir vermittelt es, als ob der Autor Goethe und Novalis aufmerksam gelesen und sich angeeignet hätte. Besondere musikalische Handhabung metrisch gereimten Schreibens.
Hallo Dieter,
auch ohne Goethe oder Novalis bin ich zu dieser Art des Schreibens gekommen. Für mich bedurfte es nur des Kennenlernens der Metrik, da ich Gedichte wie Lieder empfinde und einen Stolperer im Rhythmus wie einen Misston beim musiklischen Vortrag.
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
auch ohne Goethe oder Novalis bin ich zu dieser Art des Schreibens gekommen. Für mich bedurfte es nur des Kennenlernens der Metrik, da ich Gedichte wie Lieder empfinde und einen Stolperer im Rhythmus wie einen Misston beim musiklischen Vortrag.
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
Für mich war die Natur stets ein gutes Wundpflaster bei gebrochenem Herzen =)
Liebe Martina,
für mich ist die Natur sogar mehr als Wundpflaster: Ein Wunderheilbalsam. Ich empfinde mich als Teil meines Gartens, meiner Wiesen und Wälder und finde an diesen Orten mich selber immer wieder.
Einen besseren Trost gibt es nicht.
Herzlichen Dank für den Kommentar und die Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
für mich ist die Natur sogar mehr als Wundpflaster: Ein Wunderheilbalsam. Ich empfinde mich als Teil meines Gartens, meiner Wiesen und Wälder und finde an diesen Orten mich selber immer wieder.
Einen besseren Trost gibt es nicht.
Herzlichen Dank für den Kommentar und die Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly