Und wieder sitz´ ich da und trinke,
während ich ganz sacht versinke
in Selbstmitleid und Wahn und Trotz;
ich heule Wasser und auch Rotz;
den schmier´ ich mir am Ärmel ab
und dräue weiter im Galopp.
Die Welt dreht sich, ich dreh mich auch
um mich selbst und halt den Bauch
fest, dass ich vor Lachen nicht
platze und nehm´ mir die Sicht
auf das große Weltenrund.
Hinter der Hecke bin ich Hund
und drehe mich im Kreise nur
nach meinem Schwanz. Gott, ist der stur!