Zeit für ein Résumé
Kommentar zum Thema Aktuelles
von Reliwette
Dieser Text gehört zum Projekt Corona-Texte
Kommentare zu diesem Text
Ich finde die Schreibweise "Resümee" sympathischer, aber "Résumé" ist ebenfalls korrekt. Der Inhalt ist mir zu sehr Brandrede, die vom Ästchen auf Stöckchen kommt.
Zunächst einmal: Ich bin ein Nachkomme einer Hugenottenfamilie. In mir ist noch sehr viel französisches Blut. Ich fühle mich auch nicht als Deutscher, bestenfalls als Europäer. Eigenrlich als Weltbürger.
Zum Inhalt: Den Propheten Amos hat man seinerzeit vertrieben, weil er seiner Obrigkeit Katastrophen vorhergesagt hat. Das sage ich in dem Zusammenhang, dass diese "Brandrede" voller Metaphern ist. Diese muss man deuten können, denn sie sind in einen logischen Zusammenhang gesetzt. Wer die Zeichen nicht deuten will oder kann, ist in meinen Texten nicht gut aufgehoben. Derjenige/Diejenige sollte sich bei alten deutschen Märchen wohlfühlen- oder bei dem Genre:"Deutsche Heldensagen! Danke für den Kommentar! Hartmut T.R.
Zum Inhalt: Den Propheten Amos hat man seinerzeit vertrieben, weil er seiner Obrigkeit Katastrophen vorhergesagt hat. Das sage ich in dem Zusammenhang, dass diese "Brandrede" voller Metaphern ist. Diese muss man deuten können, denn sie sind in einen logischen Zusammenhang gesetzt. Wer die Zeichen nicht deuten will oder kann, ist in meinen Texten nicht gut aufgehoben. Derjenige/Diejenige sollte sich bei alten deutschen Märchen wohlfühlen- oder bei dem Genre:"Deutsche Heldensagen! Danke für den Kommentar! Hartmut T.R.
@Reliwette Feedback wälzt du hier auf den Leser zurück.
Ich nehme dann die Märchen. Warum steht bei deinen Texten am Ende immer "Prost. Austrinken." Schreibst du die Artikel im Suff? Eine schweizerdeutsche Schreibweise mit seiner Vorfahrenreihe usw. zu begründen, kommt auch einigermaßen alkoholisiert rüber. Etwas Hanf gefällig, Herr Kunstmeister? LG Gina
Es ist nicht die Schweiz, sondern es ist französich, liebe Regina. Ich habe noch nie in meinem Leben Haschisch geraucht. Und "Prost! Austrinken!" ist ebenfalls eine Metapher. Ich verrate es Dir jetzt mal: "Es ist hoffnungsslos mit den Erdenbürgern!, hugh, ich habe gesprochen! Das wiederum ist die Schlussbemerkung, wenn der Indianerhäuptling seinen Kommentar beendet hat! Lieber Gruß! Hartmut T.R.
mon dieu, un Indianerhäuptling, Avec Hugenottenfamilie, écrive französisch-allemand in Metaphern, lass uns zum Absinth greifen, afin que das Ende schneller herbeikommt. LG Gina
Antwort geändert am 04.06.2020 um 12:21 Uhr
Es ist bereits unterwegs! Fünf Freunde sind schon einmal vorausgegangen. Erst gestern ging wieder einer. Ein Glas Rotwein,Dornfelder aus der Pflalz, trocken, darf es sein.!
Prost! Austrinken! Noch sind wir!
"Lullemanns Blase seift die Butter zu den Fischen!"
Mach auch mal eine Zeile mit folgenden Worten:
Seifensieder
Tagträumer
brotlose Kunst
Herzliche Grüße! Hartmut
Prost! Austrinken! Noch sind wir!
"Lullemanns Blase seift die Butter zu den Fischen!"
Mach auch mal eine Zeile mit folgenden Worten:
Seifensieder
Tagträumer
brotlose Kunst
Herzliche Grüße! Hartmut
Auftragsschriftstellerei mach ich nur gegen cash. Ich sag dir auch nicht, was und wie du schreiben sollst, weniger verschwurbelt und so, dass man weiß worauf du hinaus willst, anstatt den Leser für blöd zu erklären. Und wenn der Komm. mit dem Duden übereinstimmt, den absurden Rekomm. weglassen.
Jesus, mit euch würde ich gerne mal um einen Kneipentisch sitzen. Okay, Dieter liest vermutlich seinen Bierdeckel Korrektur. Aber wir könnten uns darüber austauschen, ob Agent Orange eine Seuche im Seuchensinne gewesen ist und ob statt Bill Gates nicht Mark Zuckerberg das Virus in die Welt gesetzt hat, denn - qui bono? Ich meine, hier gibt es etliche Corona-Auslassungen. Diese hier ist eine von denen, die mich immerhin ein Stück mitnehmen. Gedankenketten, keine Literatur, na gut. Aber ich versumpfe darin, und gerade das "Prost! Austrinken!" am Ende signalisiert, dass die Sperrstunde nur eine Unterbrechung ist, und dass wir weitermachen können, auch wenn wir zu keinem Ergebnis kommen, aber wie sagte der Hahn in den Bremer Stadtmusikanten? Kommt, etwas besseres als den Tod finden wir überall!
Prost. Nachschenken.
Prost. Nachschenken.
Schöner Kommentar! Selbst ein Brief kann Literatur sein. Und: natürlich machen wir weiter, denn "noch sind wir!" Auf meinem Blog unter Reliwette.de ist dieser Kommentar (viel besser dargestellt durch die Präsentation). Komischerweise erhalte ich über diesen Weg (und email-Kontakt) viel positivere "feedbacks" als zum Beispiel von D.R., mit dem ich mich in präziser Regelmäßigkeit "fetze" Und Kneipentisch? Weshalb nicht, aber mit Mundschutz und Sauerstoffgerät. Ach ja - und Seuche: Die eine Sorte von "Seuche" macht uns körperlich krank, die andere Form macht uns seelisch krank wie zum Beispiel kriegstreibende Politik von Größenwahnsinnigen. Ich danke Dir für Deine Worte!
Hartmut T.R.
Hartmut T.R.