Das Tausendjährige Reich
Essay zum Thema Esoterik
von Terminator
Kommentare zu diesem Text
Ein Gott, unbeständig wie das Wetter, und letztlich hat die unbesiegbare Sonne doch nur die Gebete erhört; die Menschen waren noch sie vorsichtig damit, wofür sie beteten.
der leser fühlt sich einsam. -;(
ps: es gibt eine weitere unverständliche passage. finde sie!
Halt voraussetzungsreich eben. Dennoch versuche ich so einfach wie möglich zu schreiben, aber nicht einfacher.
du solltest dich einem augenoptiker anvertrauen.
Das mache ich.
Nun, man sollte das "sie" durch ein "nie" ersetzen - keine Frage.
Aber eine Frage stellt sich mir: Nie hat es (m.W.) ein größeres Reich gegeben als das der Mongolen unter Tschinggis Khan, gestorben 1227, mithin in Deiner Phase 4. Warum also "kein Großreich"?
Bis zur Mitte besagten Jahrhunderts hat Ögödei das Reich sogar noch vergößert, u.a. um Rußland.
Aber eine Frage stellt sich mir: Nie hat es (m.W.) ein größeres Reich gegeben als das der Mongolen unter Tschinggis Khan, gestorben 1227, mithin in Deiner Phase 4. Warum also "kein Großreich"?
Bis zur Mitte besagten Jahrhunderts hat Ögödei das Reich sogar noch vergößert, u.a. um Rußland.
Ach, Tippfehler. Ich dachte, Verständnisschwierigkeit, weil Sol Invictus und der Gott der Christen interchangieren.
Das Mongolenreich steht für den Untergang der mittelalterlichen Welt, nach der 4. Phase. Die Mongolen beendeten das Song-China (kultureller Höhepunkt bzw. Zivilisation nach Spengler (Kulturphase wäre das Tang-Reich bis 756)) wie die Ghuriden 1206 Indien und die Christen sich selbst 1204 mit dem Ende von Byzanz (1261-1453 war Farce bzw. bloße Existenz und keine Wirklichkeit nach Hegel). Die Mongolen stehen für mehr als bloß das größte Reich des Hochmittelalters, sie leiten die Zeitenwende zur Neuzeit ein.
Das Mongolenreich steht für den Untergang der mittelalterlichen Welt, nach der 4. Phase. Die Mongolen beendeten das Song-China (kultureller Höhepunkt bzw. Zivilisation nach Spengler (Kulturphase wäre das Tang-Reich bis 756)) wie die Ghuriden 1206 Indien und die Christen sich selbst 1204 mit dem Ende von Byzanz (1261-1453 war Farce bzw. bloße Existenz und keine Wirklichkeit nach Hegel). Die Mongolen stehen für mehr als bloß das größte Reich des Hochmittelalters, sie leiten die Zeitenwende zur Neuzeit ein.
Deine Bemühungen untergegangene und daraus neuentstandene Staaten geschichtlich knapp zusammenzufassen, gefällt mir. Man spart sich zig Bücher durchzulesen, die letzlich nicht mehr und nicht weniger zum selben Ergebnis, wie zu dem du gekommen bist, kommen. Natürlich ist dein Text KV-Häppchen gerecht.
Für das Mittelalter fällt auf, dass die Höhepunke am Anfang und Ende sind, und eine große Delle in der Mitte. Doch die Zäsuren sind nunmal das 3. und das 13. Jahrhundert, was eben heißt, dass das Mittelalter eine echte europäische Geschichtsepoche ist, in der aber Europa ein Außenseiter der Geschichte war.