Winter
Gedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(12.11.20)
(12.11.20)
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Ja, Unschuld hat tatsächlich etwas mit Unwissen zu tun, liebe Monika. Sobald man etwas "weiß", wie auch immer, ist man beteiligt und die Unbefangenheit, samt dem Zauber futsch
Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
Sätzer (77)
(12.11.20)
(12.11.20)
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Oh, nee, keinen Schnee bitte, weil für mich dann das Radeln ausfallen könnte und ich auf gebrochene Knochen keine Lust verspüre. Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
Irina,
du läufst zur Hochform auf!
Ich glaube deine unbegründete Furcht gegenüber ungereimten Versen ist perdu, der Bann gebrochen, und ich freue mich an deinen geistreichen Überlegungen. ---
Der diesjährige Magier weißt in der Tat selbst Wände, die gerade frisch tapeziert worden sind - schmiert einfach drüber weg ...
Viele respektvolle Grüße
Heidrun
du läufst zur Hochform auf!
Ich glaube deine unbegründete Furcht gegenüber ungereimten Versen ist perdu, der Bann gebrochen, und ich freue mich an deinen geistreichen Überlegungen. ---
Der diesjährige Magier weißt in der Tat selbst Wände, die gerade frisch tapeziert worden sind - schmiert einfach drüber weg ...
Viele respektvolle Grüße
Heidrun
Du bist an meinen Versuchen nicht unbeteiligt, liebe Heidrun.
Durch Dein Mutmachen versuche ich es jetzt immer öfter und das mit wachsender Begeisterung, obwohl mir die Reimerei leichter fällt, quasi aus dem Ärmel geschüttelt werden kann aber irgendwie geht sie mir dann doch leicht auf den Zeiger, weil ihr Korsett zu eng wird und man nicht selten ruft: Ich fress dich
wenn ... Ich danke Dir herzlich! und grüße lieb zurück, Irene
Durch Dein Mutmachen versuche ich es jetzt immer öfter und das mit wachsender Begeisterung, obwohl mir die Reimerei leichter fällt, quasi aus dem Ärmel geschüttelt werden kann aber irgendwie geht sie mir dann doch leicht auf den Zeiger, weil ihr Korsett zu eng wird und man nicht selten ruft: Ich fress dich
wenn ... Ich danke Dir herzlich! und grüße lieb zurück, Irene
Ich komme ja aus dem Erzgebirge...
wie oft haben wir geflucht über den Schnee, der noch vor ein paar Jahren oft in Masse fiel und geschippt werden wollte. Ja, wir Erzgebirgler nennen ihn manchmal "liebevoll": die weiße Scheiße.
Heute vermissen wir den Glitzer diesen Weiß, sein Geruch und vor allem das Knirschen unter den Füßen.
Deine Zeilen haben es für mich leise rieseln lassen und ich kann die kalten Flocken auf meiner Hand spüren.
Du hast mir mit deinem Gedicht ein Stück Heimat geschenkt.
Ich bin wohl ein träumendes Kind, liebe ich den Winter in seinem weißen Kleid.
Danke
und liebe Grüße - Ava
wie oft haben wir geflucht über den Schnee, der noch vor ein paar Jahren oft in Masse fiel und geschippt werden wollte. Ja, wir Erzgebirgler nennen ihn manchmal "liebevoll": die weiße Scheiße.
Heute vermissen wir den Glitzer diesen Weiß, sein Geruch und vor allem das Knirschen unter den Füßen.
Deine Zeilen haben es für mich leise rieseln lassen und ich kann die kalten Flocken auf meiner Hand spüren.
Du hast mir mit deinem Gedicht ein Stück Heimat geschenkt.
Ich bin wohl ein träumendes Kind, liebe ich den Winter in seinem weißen Kleid.
Danke
und liebe Grüße - Ava
Oh, ja, das mit der "weißen Scheiße" kann ich als Radfahrerin
sehr gut unterschreiben, weil ich mich schon nicht selten auf die Schnauze gelegt habe und keine Lust auf ein Neues verspüre.
Das Zwiespältige in mir aber ist, dass ich das Fallen der Flocken,
verbunden mit der weißen, wie gepuderten, Landschaft, gerne betrachte. Ein Zwiespalt eben ...
Mit lieben Dank und lieben Grüßen, Irene
sehr gut unterschreiben, weil ich mich schon nicht selten auf die Schnauze gelegt habe und keine Lust auf ein Neues verspüre.
Das Zwiespältige in mir aber ist, dass ich das Fallen der Flocken,
verbunden mit der weißen, wie gepuderten, Landschaft, gerne betrachte. Ein Zwiespalt eben ...
Mit lieben Dank und lieben Grüßen, Irene