Yes, we can - Meine Version
Alltagsgedicht zum Thema Traum/ Träume
von Fridolin
Dieser Text ist Teil der Serie Politisches
Kommentare zu diesem Text
Wie schön, dass Gott Hypnos in dem Gedicht seinen Platz findet. Dadurch erhält der Text eine Tiefe, die für die meisten Menschen ohne solche Gedankenfelder unerreichbar ist.
Danke, auch für die Empfehlung
Mir gefällt der unreine Reim von "Feld" und "hält", er läutet einen krausen Gedanken ein, nämlich dass man nach dem Kissenaufschütteln das Rezept zur Weltrettung findet, dann aber, damit das alles auch richtig gut ist, am besten gar nicht mehr aufwacht. Dann ist die Sicherheit der Richtigkeit des Gedankens ganz fett. Und man kann ihn und braucht ihn nicht umsetzen, weil und wenn man nicht aufwacht, das "am besten" ist.